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Este comunicado es en respuesta al comunicado de prensa de Lausitzer Jungfüchse†:
3. Sieg in Folge
Indianer auf Kriegspfad† - Punkteteilung in Essen
Am frühen Mittwoch Abend kamen die Indianer auf Kriegspfad nicht über ein 1:1 bei dem Tabellen-16. ESC Moskitos Essen 89 hinaus. Die 350Zuschauer im aufgrund von Umbauarbeiten ausverkauften Westbahnhof sahen hierbei mit Benjamin Burg und Benito Schmidt vor allem zwei bärenstarke Torleute.
Nach einem recht ereignisarmen 1.Drittel verstärkten die Indianer im Mittelabschnitt den Druck und konnten schließlich in der 33.Minute im Powerplay die 1:0 Führung erzielen. Den Treffer markierte hierbei der Tscheche Martin Skacel, der nach einem schönen Zuspiel von Patrick Bienenwalder den Heim-Torwart durch einen Bauerntrick überwinden konnte. Im weiteren Verlauf des 2.Drittels versuchten die Indianer schnell nachzulegen, scheiterten hierbei allerdings an einigen prächtigen Paraden von Benjamin Burg. In der 35.Minute war allerdings eine Menge Glück und eine Sensationsparade von Benito Schmidt von Nöten um den Ausgleich der Essener zu verhindern, als nach einem versprungenen Puck Detlef Kelm das nahezu leere Tor vor sich hatte und Benito Schmidt mit einem herausragendem Hechtsprung retten musste.
Im Abschlussdrittel nahmen dann mehr und mehr die Essener das Geschehen in die Hand und erzielten folgerichtig in der 51. Minute durch Dusan Krkelik den Ausgleich. Bezeichnenderweise wurde auch dieser Treffer nicht bei 5:5, sondern bei Essener Überzahl markiert. Die Strafe für Patrick Bienenwalder war aber zumindest fragwürdig und trieb Trainer Ralf Steinhardt darauf angesprochen die Zornesröte ins Gesicht. „Das was Patrick da gemacht, war nie im Leben eine Strafe! Ich frage mich ernsthaft wo der Schiri dort ein Halten gesehen haben will. Ohne diese Fehlentscheidung hätten wir gute Chancen gehabt die Heimreise mit 3Punkten im Gepäck antreten zu können“.
In den restlichen gut neun Minuten sowie der folgenden Nachspielzeit konnten sich die Indianer dann aber wieder bei Benito Schmidt bedanken, der zumindest einen Punkt festhielt. Zwar wurde er 31Sekunden vor Ende der OT noch einmal durch Markus Immanuel Schnipper bezwungen, doch wurde das Tor nach eingehender Videoanalyse durch das Schiedsrichtergespann nicht gegeben.
„Da haben wir Glück gehabt“, musste dort auch Steinhardt einräumen und meinte weiter: „Benito hat heute einen klasse Job gemacht, mit dem Rest des Teams bin ich allerdings nicht zufrieden und werden das meinen Spieler auch so mitteilen. An der Torwartrotation werde ich aber trotzdem festhalten, wenn Otto nach seinem Fingerbruch wieder da ist. Es wäre fahrlässig den Umstand das wir zwei so gleichwertige Torhüter haben nicht auszunutzen.“
Das nächste Heimspiel der Indianer auf Kriegspfad folgt am kommenden Freitag. Gerechnet wird bei dem Spiel gegen den 14. der Tabelle, in das die Indianer als Favorit gehen, mit ca. 1000 Zuschauern.
Nach einem recht ereignisarmen 1.Drittel verstärkten die Indianer im Mittelabschnitt den Druck und konnten schließlich in der 33.Minute im Powerplay die 1:0 Führung erzielen. Den Treffer markierte hierbei der Tscheche Martin Skacel, der nach einem schönen Zuspiel von Patrick Bienenwalder den Heim-Torwart durch einen Bauerntrick überwinden konnte. Im weiteren Verlauf des 2.Drittels versuchten die Indianer schnell nachzulegen, scheiterten hierbei allerdings an einigen prächtigen Paraden von Benjamin Burg. In der 35.Minute war allerdings eine Menge Glück und eine Sensationsparade von Benito Schmidt von Nöten um den Ausgleich der Essener zu verhindern, als nach einem versprungenen Puck Detlef Kelm das nahezu leere Tor vor sich hatte und Benito Schmidt mit einem herausragendem Hechtsprung retten musste.
Im Abschlussdrittel nahmen dann mehr und mehr die Essener das Geschehen in die Hand und erzielten folgerichtig in der 51. Minute durch Dusan Krkelik den Ausgleich. Bezeichnenderweise wurde auch dieser Treffer nicht bei 5:5, sondern bei Essener Überzahl markiert. Die Strafe für Patrick Bienenwalder war aber zumindest fragwürdig und trieb Trainer Ralf Steinhardt darauf angesprochen die Zornesröte ins Gesicht. „Das was Patrick da gemacht, war nie im Leben eine Strafe! Ich frage mich ernsthaft wo der Schiri dort ein Halten gesehen haben will. Ohne diese Fehlentscheidung hätten wir gute Chancen gehabt die Heimreise mit 3Punkten im Gepäck antreten zu können“.
In den restlichen gut neun Minuten sowie der folgenden Nachspielzeit konnten sich die Indianer dann aber wieder bei Benito Schmidt bedanken, der zumindest einen Punkt festhielt. Zwar wurde er 31Sekunden vor Ende der OT noch einmal durch Markus Immanuel Schnipper bezwungen, doch wurde das Tor nach eingehender Videoanalyse durch das Schiedsrichtergespann nicht gegeben.
„Da haben wir Glück gehabt“, musste dort auch Steinhardt einräumen und meinte weiter: „Benito hat heute einen klasse Job gemacht, mit dem Rest des Teams bin ich allerdings nicht zufrieden und werden das meinen Spieler auch so mitteilen. An der Torwartrotation werde ich aber trotzdem festhalten, wenn Otto nach seinem Fingerbruch wieder da ist. Es wäre fahrlässig den Umstand das wir zwei so gleichwertige Torhüter haben nicht auszunutzen.“
Das nächste Heimspiel der Indianer auf Kriegspfad folgt am kommenden Freitag. Gerechnet wird bei dem Spiel gegen den 14. der Tabelle, in das die Indianer als Favorit gehen, mit ca. 1000 Zuschauern.
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