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Nachdem sich die Oberföhring Gladiators gegen Ende der abgelaufenen Saison auf der rechten Seite im Angriff mit dem Letten Maris Brunovs für den Saisonendspurt verstärkt hatten stehen nun die nächsten beiden Neuzugänge fest:

Helge Quick und Herbert Hill werden in Zukunft dafür sorgen, dass der Kasten von Keeper Huldrych Ulmann ein kleines bisschen weniger belastet wird, wie in der abgelaufenen Saison.
Erstgenannter hatte die letzten Jahre beim Herner EV in der zweiten Liga gespielt und soll jetzt der Verteidigung der Gladiators neue Stabilität verleihen.
Ebenso wie Herbert Hill ist auch Quick ein sehr erfahrener Spieler, was Trainer Wim Frey ein besonderes Anliegen bei der Suche nach neuen Spielern war: "Wir haben viele junge und unerfahrene Spieler im Kader, da ist es wichtig, dass die von alten Veteranen geführt werden!"

Hoffnungen auf mehr Einsätze in dieser Saison dürfen sich indessen Luc Renner und Andre Klug. Beiden dürfte zwar ein harter Kampf um einen Stammplatz bevorstehen aber sie genießen im Verein, bei den Fans und bei den Mitspielern ein hohes Ansehen.
Schon im letzten Jahr wussten beide bei ihren Einsätzen zu überzeugen und langsam haben sich die Rookies auch an die Alten heran gearbeitet. Renner erzielte in 5 Spielen in der letzten Saison 10 Punkte, Klug, der nur 4 Einsätze vorweisen konnte erzielte dabei lediglich 2 Assists.
Diesen beiden gehört die Zukunft im Oberföhringer Angriff, dessen ist man sich sicher, nur über das wann darf noch Philosophiert werden.

Derweil haben die Gladiators auch die ersten Abgänge zu vermelden. Nach Bertram Hausmann und Lennart Maier, die schon gegen Ende der abgelaufenen Saison sich nach neuen Vereinen umgesehen hatten, haben sich jetzt auch Janosch Hennig, Yan Queck und Benedict Paul neue Vereine gesucht.
Die letzten beiden wechseln zum ehemaligen Konkurrenten Langenstein Eishunde um dort ein Stück am Wiederaufstieg mitzuwirken. Dabei folgen die beiden einer mittlerweile längeren Tradition, immerhin sind sie Transfer Nummer 4 und 5 der Eishunde, die zuvor in Oberföhring gespielt haben.

Beiden wünscht man in Oberföhring nur das Beste und hofft, sie in einem Jahr im Föhringer Eisstadion wieder sehen zu können - natürlich als Gäste.

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