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Der SC Mastrils scheint zu einem Lift Club geworden zu sein. Denn nachdem man diese Saison erst in die II.1 aufgestiegen ist, wird man nächste Saison bereits wieder in einer tieferen Liga antreten müssen. Vier Runden vor Schluss liegt der Verein aus dem Kanton Graubünden abgeschlagen auf dem 17ten Tabellenplatz mit bloss 23 Punkten, 21 Punkte hinter den Forza RH welche mit 44 Punkten auf dem 16ten Tabellenplatz liegen. Man kann es drehen und wenden wie man will, der erneute Abstieg ist nicht mehr zu umgehen.

Die Euphorie welche nach dem 17:2 Sieg des SC Mastrils gegen die Black Metal Utzenstorf in der zweiten Runde, wich relativ schnell der Realität. Obwohl es noch Siege gegen die Boston Blacks (3:6), gegen fribourg gotteron (5:2), Forza RH (3:2)Montreux Rock (3:2 n.V) und gegen den EHC Lausen (0:1) gab, rutschte der SC Mastrils immer schneller dem Strich entgegen. Nach der 13ten Runde war es dann so weit. Der Aufsteiger rutschte unter den Strich und kam seit dem nicht mehr darüber hinaus.
Oftmals wurde der Verein für seine Leistung nicht belohnt und verlor Spiele gegen übermächtige Gegner mit einem Tor unterschied.

Als man vor zwei Saison erstmals abgestiegen ist, hatte dies noch bloss für die Angestellten des Vereines Konsequenzen. Dieses mal werden leider auch einige Spieler den Verein verlassen müssen. Dies wird vor allem Spieler aus dem Ausland betreffen. Damit wird sich der Verein jedoch selbst schwächen. Denn der Slovake Vladimir Isra, ist der beste Center, der Tscheche Jan Lysek oder der Schwede Vincent Börjesson gehören zu den besten Verteidiger des Teams.
Der Verein fühlt sich zu diesen drastischen Massnahmen gezwungen. "Wir wollen und müssen in die Zukunft blicken. Um den Verein auch finanziell über Wasser halten zu können müssen wir einige unserer besten Spieler verkaufen. Aber auch um platz für junge Spieler zu schaffen. Ebenso erhoffen wir uns durch diesen Schritt, bei dem nächsten Aufstieg in der II.1 bleiben zu können." sagte schulthi.

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