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Mit dem heutigen 3:7 Sieg im Playoff-Platzierungsspiel gegen die Indians Falken wurde die Saison mit dem 7. Platz der Playoffs beendet. In der Saison wurde der 5. Platz erreicht. Das Saisonziel Playoffheimrecht sowie Spiel um das Finale wurde somit verpasst. Die 1. Saison unter dem neuen Teamnamen war jedoch durchaus positiv. Im Interview haben wir heute den Torhüter Leo Spielhofer.

Hallo Leo, wie bist du mit dem Ausgang der Saison zufrieden? Was hast du dir erhofft und was sind deine Erwartungen für die neue Saison?

„Hallo, die Vorrunde war durchaus ansehnlich und somit wurde sich für die Playoffs natürlich sehr viel ausgemalt. Es kam dann jedoch alles anders. Der Gegner in der 1. Playoffrunde hat taktisch sehr gut gegen gehalten, wodurch es im 3. und entscheidenden Spiel nur sehr schwer wurde die richtige Taktik zu finden. Beim Spiel der 1. Runde der Platzierungsspiele erwartete uns ein ähnlicher Gegner, wodurch wir uns hier ebenfalls nicht durchsetzen konnten. Problematisch fiel hierbei auf jeden Fall die Defensive auf. Morgen geht’s ins Trainingslage, somit wurde noch heute eine wichtige Verpflichtung durchgeführt. Als Hoffnungsträger für die nächste Saison wurde Fedor Panchura verpflichtet. Fedor weist sehr gute Defensivwerte auf und hat sehr gute Qualitäten im Spielaufbau. Leider geht’s bei Ihm auch öfters mal etwas grober zu, wodurch er ein sehr technisch versiertes Training durchlaufen wird. Als 2. Neuzugang wurde der sehr erfahrene Verteidiger Roman Kovalčík ins Team übernommen. Laut unserem Trainer wird jetzt noch Ausschau nach einem torgefährlichen Spieler gehalten. Das positivste an der Saison war der durchaus beachtliche und hohe Zuschauerzuspruch in den Heimspielen. Ich hoffe für die nächste Saison, dass wir zusammen mit diesen super Zuschauern den Angriff für die 2. Liga erfolgreich durchführen werden.“

Leo du hast in der Vorrunde eine sehr beachtliche Bilanz von 10 Shutouts zu verbuchen und wurdest somit nicht umsonst mit der Auszeichnung des besten Torhüters der Liga III.3 belohnt. Wie kommt es, dass sich ein so junger Torhüter aus dem eigenen Nachwuchs gegen bisher vom Papier her sehr starken Torhütern bei den Freibeuten durchsetzen konnte.

„Das wird wohl am eigenen Ehrgeiz sowie meiner guten Trainingsphilosophie liegen, ich gebe immer 100 %. Aber allgemein werden Talente bei den Freibeuten durchaus gut gefördert, somit sollte dies nicht verwundern.“

Wir sagen somit erstmal Tschüss und bis zur nächsten Saison, mit einem hoffentlich besseren Ausgang.

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