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Duitsland esc anton† - Ende einer Ära - Managment des esc anton entscheidet sich gegen Stehplätze

Der "Antons Palace" war seit der Gründung des Vereins in Saison 5 ein Garant für gute Stimmung. Frittierte Würstchen und Leberkäse, Pinkelrinnen, ein teilweise offenes Stadion und eine ordentliche Straßenbahnanbindung galten seit je her als Mekka für Eishockeynostalgiker.

Mit dem Bau einer neuen Sitztribüne in Form einer 3-fach-Etage in der Südkurve wurden bereits vor Beginn der Saion 14 etliche treue Zuschauer vergrault, mussten diese nunmehr auf der letzten verbliebenen Stehplatztribüne im Norden einen neuen Platz finden. Fangesänge gegen die damals noch grüne Bestuhlung und ein Pfeifkonzert während einer bei jedem Spiel obligatorischen "LaOla" äußerten den Unmut der Fans gegenüber der Entscheidung des Managments.

Umso mehr verwundert die heutige Entscheidung, auch die Nordtribüne in eine 3-fach-Etage umzuwandeln. Somit endet die Ära der letzten Nostalgiker und Stehplatzfans. Erste Protestaktionen des Fanlages sind bereits in Planung. Wortbruch wird dem Management vorgeworfen.

Zu der heute bekanntgewordenen Bauaktivität konnte bisher keine Stellungnahme des Geschäftsführers eingeholt werden. Der Präsident des e.V. kündigt aber eine Erkläung bis spätestens Ostern an, mindestens aber noch in diesem Jahr.

Ob sich dadurch neue Zuschauer generieren lassen oder die alte Stimmung mit auf die Sitzplatzränge transportiert werden kann, bleibt offen. Einzig das Versprechen eine direkte Haltestelle der Straßenbahn direkt vor dem Stadion einzurichten, scheint die Fangemüter zu beruhigen. Dazu sollen die alten Toiletten erhalten bleiben und eine Fritier-Gedächtnis-Bude eingerichtet werden. Dazu werden die tennisballgroßen Frikadellen, die es sonst nur am Eingang Süd gab ins das gastronomische Angebot aufgenommen.

Traurig bleibt abzuwarten, wie sich der Verein entwickeln wird. Mit der heutigen Entscheidung sicherlich weg von der altehrwürdigen Eishockeytradition... [jl]


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