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Duitsland Lausitzer Jungfüchse† - Pasewalk beisst sich an Stoerdel die Zähne aus......33 Saves!!!

Ein wichtiges Spiel um die letzten begehrten PlayOff-Plätze fand am 35. Spieltag im Walter Siebert Stadion von Pasewalk statt. Der Tabellensiebente SV Pommern Pasewalk erwartete die vor ihm platzierte Mannschaft vom ESW Dynamo. Beide Mannschaften trennte vor diesem Spieltag nur ein Punkt. So war die Spannung also vorprogrammiert.
Über 1500 Zuschauer wollten das Spiel sehen. Darunter befanden sich auch über 300 Schlachtenbummler aus Weißwasser. Wer mit einem vorsichtigen Abtasten gerechnet hatte, der sah sich gleich zum Anfang getäuscht, denn bereits nach 51 Sekunden zappelte der Puck im Netz von Dittmar Stoerdel. Bernardo Goetz verwertete einen Traumpass des Norwegers Gjerdingen eiskalt und ließ dem Gästegoalie keine Chance. Oscar Lederer tobte auf der Weißwasseraner Bank und stellte mit der gleich nach dem Tor genommenen Auszeit wohl einen Rekord in der Liga auf.
Aber diese Maßnahme zeigte Wirkung, denn 74 Sekunden später klinkte Leonhardt Hüsken zum Ausgleich ein. Das Spiel war wieder offen.
In der Folgezeit drückte dann nur noch der Gastgeber und die Blau Gelben um Jungstar und Kapitän Ulf „Zaubermaus“ Luise hatten alle Mühe, nicht wieder in Rückstand zu geraten. Doch mit viel Elan und einem überragendem Dittmar Stoerdel schafften es die Gäste, das Unentschieden in die erste Pause zu retten. Mit einem Schussverhältnis von 13: 4 waren die Pasewalker klar die spielbestimmende Mannschaft.
Im zweiten Drittel änderte sich das Bild nur wenig. Die Gastgeber berannten das gegnerische Tor und Stoerdel hielt alles, was möglich war. Brenzlig wurde es dann in der 27. Minute als Arthur Bonnet wegen Beinstellens in die Kühlbox musste. Der SV Pommern schnürte Dynamo in deren Drittel ein und spielte schnell, doch Ulf „Zaubermaus“ Luise las einen Pass genau und fuhr einen Break. In Unterzahl erzielte er das 2:1 und stellte damit den Spielverlauf auf den Kopf. Jetzt nahmen die Gastgeber ihre Auszeit.
Das zweite Drittel endete 1:0 für die Gäste.
Nun sollten also die letzten 20 Minuten entscheiden, wie die Punkte in Pasewalk verteilt werden. Jedes der beiden Teams brauchte die volle Punktzahl. So stürmten die Gastgeber und die Dynamos verlegten sich aufs Kontern.
Doch es passierte nichts mehr und so war der Jubel unter den mitgereisten Fans aus der Lausitz riesengroß. Seltsam nur, dass die Gastgeber in den letzten Minuten nicht ihren Goalie heraus nahmen.

Hervorzuheben ist, dass es trotz der Wichtigkeit dieses Spieles nur 6 Strafminuten auf beiden Seiten gab.


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