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Lausitzer Jungfüchse† - Spielbericht ESW Dynamo - Slapshot Mannheim.
Ein Spitzenspiel der ganz anderen Art gab es am Montagabend im Fuchsbau. Der Tabellenletzte war zu Gast beim Tabellendrittletzten und die hießen ESW Dynamo.
Das Spiel vor nicht einmal 600 Zuschauern begann, wie es sich Trainer Lederer vorgestellt hatte. Nach 30 Sekunden klingelte es im gegnerischen Tor. Matěj Maxa schloss die erste Kombination blitzschnell und genau durch die Schoner des Gästegoalies ab. Die Stimmung im Stadion kochte und die Blau Gelben wollten nachlegen, doch bis auf das 2:0 versäumte man es, die hundertprozentigen Chancen zu verwerten. Alleine Ulf Luise legte für seine Mitspieler viermal exzellent auf, doch weder Niels Block noch Tobi Brandes konnten die todsicheren Chancen nutzen.
Stattdessen bauten die vergebenen Chancen die Mannheimer auf, die dann folgerichtig auch den Anschlusstreffer erzielten. Nun passierte das, was Manager Alridge befürchtet hatte. Weißwasser blieb unter seinen spielerischen Möglichkeiten und die Slapshots spielten besser, als es das 0:10 gegen Waltrop vermuten ließ. Und so verwunderte es auch nicht, dass die Mannheimer den Ausgleich erzielten und dann auch noch mit 3:2 in Führung gingen.
Nun nahm der ESW Dynamo seine Auszeit.
Danach spielte ein ganz anderes Heimteam. 2 Minuten vor der letzten Drittelpause den Ausgleich.
Das letzte Drittel spielte dann nur noch der Gastgeber. Oscar Lederer ließ die 4. Reihe gegen die 1. Reihe der Gäste antreten und diesen war es sehr unangenehm, dass die JUNGEN WILDEN des ESW Dynamo ihnen immer wieder auf den Schlittschuhen standen.
Der „Reihe OSTEUROPA“ war dann der Führungstreffer vergönnt und als die Gäste dann zwei Minuten vor dem Ende ihren Torwart vom Eis nahmen, schob Leonhard Hüsken die Scheibe ins leere Tor.
Danach war nur noch feiern angesagt und die Fans sangen wieder voller Freude und freuen sich auf den nächsten Gegner.
Das Spiel vor nicht einmal 600 Zuschauern begann, wie es sich Trainer Lederer vorgestellt hatte. Nach 30 Sekunden klingelte es im gegnerischen Tor. Matěj Maxa schloss die erste Kombination blitzschnell und genau durch die Schoner des Gästegoalies ab. Die Stimmung im Stadion kochte und die Blau Gelben wollten nachlegen, doch bis auf das 2:0 versäumte man es, die hundertprozentigen Chancen zu verwerten. Alleine Ulf Luise legte für seine Mitspieler viermal exzellent auf, doch weder Niels Block noch Tobi Brandes konnten die todsicheren Chancen nutzen.
Stattdessen bauten die vergebenen Chancen die Mannheimer auf, die dann folgerichtig auch den Anschlusstreffer erzielten. Nun passierte das, was Manager Alridge befürchtet hatte. Weißwasser blieb unter seinen spielerischen Möglichkeiten und die Slapshots spielten besser, als es das 0:10 gegen Waltrop vermuten ließ. Und so verwunderte es auch nicht, dass die Mannheimer den Ausgleich erzielten und dann auch noch mit 3:2 in Führung gingen.
Nun nahm der ESW Dynamo seine Auszeit.
Danach spielte ein ganz anderes Heimteam. 2 Minuten vor der letzten Drittelpause den Ausgleich.
Das letzte Drittel spielte dann nur noch der Gastgeber. Oscar Lederer ließ die 4. Reihe gegen die 1. Reihe der Gäste antreten und diesen war es sehr unangenehm, dass die JUNGEN WILDEN des ESW Dynamo ihnen immer wieder auf den Schlittschuhen standen.
Der „Reihe OSTEUROPA“ war dann der Führungstreffer vergönnt und als die Gäste dann zwei Minuten vor dem Ende ihren Torwart vom Eis nahmen, schob Leonhard Hüsken die Scheibe ins leere Tor.
Danach war nur noch feiern angesagt und die Fans sangen wieder voller Freude und freuen sich auf den nächsten Gegner.
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