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Man kann endlich wieder lachen, zumindest bei den Nightmares. Nachdem das Team im Mittelfeld vor sich her dümpelte, präsentierte der Vorstand am 28.05.12 einen neuen Headcoach der das Team wieder in die Erfolgsspur bringen sollte.

Der hungrige Coach BorsTi wurde auf die Empfehlung der Scouting Abteilung verpflichtet, da er als Jungspund und Erfolgshunriger Trainer gehandelt wurde. Außerdem ist er ein Trainer der sich aus großen Namen nichts macht. Bei ihm zählen Leistung, Teamgeist und 100% Einstelung zum Sport sowie zum Verein.

Was hat sich nach 55 Amtstagen bei den Hamburg Nightmares getan. Das Team steht momentan nach 30 Spieltagen und 75 Punkten und einer Tordifferenz von +228 auf dem ersten Tabellenplatz in der IV.55 Liga. Noch sind aber 8 Spieltage nach und Coach BorsTi bleibt gelassen und setzt nach wie vor den ersten Platz als Ziel aus.

Die größte Veränderung hat aber wohl die Mannschaft durchlaufen. Schon kurz nach seinem Antritt hat Coach BorsTi das Team komplett umgebaut. So wurden bis heute sage und schreibe 8.000.157 Powerplay Money in die Verbesserung des Kaders investiert. Die teuersten Spieler waren "František Garčic und Janosch Kaumanns". Sie haben insgesamt 2.152.500 PPM gekostet. Somit sind in dieser Zeit 25 Spieler zu den Hamburg Nightmares gewechselt.
Dieser große Zuwachs hat natürlich auch seinen Preis. Der Kader musste verkleinert werden da man ab einem Limit von über 40 Spielern pro Tag eine Strafe an der Verband bezahlen muss.
Insgesamt mussten 20 Spieler inkl. Nachwuchs den Verein verlassen bzw. wurden verkauft.

Auch im Mitarbeiterbereich gab es einige Verpflichtungen. So wurden 16 Mitarbeiter unter Vertrag genommen.

Das Stadionumfeld bzw. die Gebäude wurden auch kräftig aufgewertet.

Fazit: Seit dem eintreffen des neuen Headcoach's geht es mit dem Verein steil bergauf. Wie weit sie am Ende kommen oder ob sogar sie die Meisterschaft holen wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Eines steht aber jetzt schon fest. Egal wie die Saison für die Nightmares endet, man muss ab sofort mit ihnen rechnen!


Es berichtete Harry Hirsch

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