プレスリリース

Was geht den hier ab , dachten sich wahrscheinlich einige Messe-Besucher als sie an der Deutschlandhalle vorbei liefen.

Es ist Partystimmung bei den Preussen und das war so nicht voraus zu ahnen.
Die Preussen mit Vollgas in den ersten Minuten , was sich auch gleich auszahlte. Christopher Lugert schob locker in der 2 Minute zum 1:0 Fürhungstreffer ein. Die Suhler Wichtel kurz geschockt kamen einfach nicht in ihren Spielrhytmus und mussten sich hinten stark konzentrieren. Dann aber kam die 9 Minute. Die Wichtel mit einem Mann weniger auf dem Eis und die Hausherren sahen ihre Chance mit einem weiteren Tor. Doch die Wichtel mit einem klassischen Konter in Unterzahl kamen gefährlich nahe vor Hartmut Froehlich. Der Videobeweis zeigte aber das dieses Tor unregulär war. Aufatmen bei den Fans. Und Rolph Kramer machte nach dieser Schrecksekunde alle wieder Happy. 2:0 im Powerplay.

Jetzt stand die Deutschlandhalle das erste mal Kopf.

Die Suhler kamen dann aber immer besser ins Spiel und schaften 2 Minuten vor Ende des 1. Drittels durch eine starke Leistung durch Seibold Engelke den jetzt verdienten Anschluss Treffer. So ging es mit einer knappen 2:1 Führung ins zweite Drittel.
Im 2. Drittel überschlugen sich dann die Ereignisse. 23. Spielminute Ausgleich durch die Wichtel. Kurz war es Muksmäuschen still in der Südtribüne. War das jetzt die Wende, kann man im 3 Spiel diese Saison gegen die Suhler nicht gewinnen?
Es ging jetzt rauf und runter auf dem Eis. Beide Teams spielten sich in einen regelrächten Rausch. 29. Minute Führung für die Preussen durch Kolja Krahn und schon hoffte man wieder auf Seiten der Preussen.
Kurz vor Ende des Drittels dann wieder Powerplay für die Preussen, was in diesem Spiel öfter geschah. Diesmal schafften es die Gäste aber in Unterzahl zu Punkten. Freddy Bremser mit einem Shorthander zum Ausgleich. Und wieder fanden die Preussen eine richtige Antwort keine 10 Sekunden später. Kristof Minhof zur 4:3 Führung. Und das war auch der Endtsnad im 2 Drittel.

Im letzeten Drittel dominierten dann die Preussen das Spiel und gaben es auch nicht mehr aus der Hand. Tobi Fuchs und Berno von Polentz schraubten das Ergebnis auf 6:3 Endstand hoch.

Die Fans und das Team feierten diesen Sieg schon fast wie den Finaleinzug, was ihnen auch vergönt sein durfte. Nur die Gästefans aus Suhl waren etwas betrübt und zogen schnell zu ihren Bussen wieder ab. War es vielleicht nicht nur wegen der Niederlage , sondern auch wegen dem Zustand des Gästeblocks? Dort wurde von den Preussen nicht alles entfernt was die Gäste aus dem viertelfinale hinterlassen hatten.
Die Preussen dachten das die Fans aus Suhl sich freuen würden die Aufkleber der EHC Jonque Fans zu sehen. Sollte man vielleicht noch dran lassen bis Montag wenn es zum Entscheidungsspiel kommen sollte.

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