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Spitzenspiel III.4 - Keller gegen Stange
EHC Preußen Erfurt† - Spitzenspiel III.4- Teuflische Antwort
Das Spitzenspiel in der Liga III.4 zwischen dem heimstärksten Team der Liga, Karlsruhe Steel Fury (Platz 2) und dem Tabellenführer Erfurt Devils, welche die beste Auswärtsbilanz der Liga aufweisen, war mit 800 zahlenden Zuschauern in der Speedball Arena bereits Tage zuvor restlos ausverkauft.
Mit breiter Brust starteten die Baden in diese Partie, hatten sie doch eine bisher großartige Rückrunde gespielt und bereits das Hinspiel in Erfurt für sich entscheiden können. Trainer Jan Pavelek ließ seine Spieler mutig offensiv gegen die auswärts starken Erfurter antreten. Bei den Gästen dagegen war nach dem Pokalaus am Dienstag (2:4 vs. Lausitzer Iceoholics) ein Erfolgserlebnis sowie eine Antwort auf das Ergebnis im Hinspiel fällig.
Und die folgte bereits nach nur zwei Minuten Spielzeit. Ingwersen bezwingt Loth nach toller Vorarbeit von Bauer zum 0:1 für die Gäste. Karlsruhe lief nun Sturm. Das badische Stahlross erarbeitete sich viele Chancen, scheiterte aber an Johannes Stange im Tor der Erfurter. Der Goalie brachte die starke Offensive der Badener um Ligaprimus Rudolph Keller schier zur Verzweiflung und rettete die knappe Führung in die erste Pause.
Das zweite Drittel begann druckvoller und Erfurt drehte auf. Innerhalb von nur 35 Sekunden bescherten erst Spáčil und wenig später Tony Rohr mit dem 0:3 den Gästen eine beruhigende Führung. Seemanns Pausenansprache schien gewirkt zu haben. Doch die Badener gaben nicht auf und so führte ein Abpraller zur Chance für Grossmann, der diese zum 1:3 Anschlusstreffer nutzte. Beide Mannschaften gleich stark. Doch die Karlsruher konnten nicht nachsetzen. Immer wieder war es Johannes Stange, der teils mit großartigen Paraden und teils mit etwas Glück die Geschosse der Angreifer abwehren konnte. Der Puck wollte einfach nicht mehr den Weg ins Tor finden, Trainer Pavelek wirkte ratlos.
Das Spiel der Gastgeber wurde härter und zog Strafen nach sich. Eine Doppelstrafe führte dann nach 53:01 Minuten zum Konter in Überzahl durch die Gäste und „La Bomba“ Zeppenfeld machte alles klar- das 1:4! Die Erfurt Devils gewinnen das Spitzenspiel in der III.4 überraschend deutlich und sichern sich bereits vorzeitig den Staffelsieg in der regulären Saison. Goalie Johannes Stange wurde nach dem Spiel ins Allstar-Team des Spieltages gewählt – und das bereits zum 9. Mal in dieser Saison.
Erfurts Manager Teethgrinder nach dem Spiel:
„Heute lief wirklich alles perfekt und wir hatten das Glück auf unserer Seite. Der Trainer hat die Mannschaft gut motiviert und Johannes mal wieder ein starkes Spiel gemacht. Dennoch ist der Sieg mindestens 1 Tor zu hoch ausgefallen, denn Karlsruhe war das Spiel über gesehen auf gleicher Höhe. Die Truppe um Manager Chronomancer zählt für mich neben uns zu den heißesten Aufstiegskandidaten. Wenn die treffen und der Panzer erstmal rollt sieht das wieder ganz anders aus. Die Playoffs werden noch sehr interessant und torreich. Aber ich denke, wir sind auf einem guten Weg.“
Mit breiter Brust starteten die Baden in diese Partie, hatten sie doch eine bisher großartige Rückrunde gespielt und bereits das Hinspiel in Erfurt für sich entscheiden können. Trainer Jan Pavelek ließ seine Spieler mutig offensiv gegen die auswärts starken Erfurter antreten. Bei den Gästen dagegen war nach dem Pokalaus am Dienstag (2:4 vs. Lausitzer Iceoholics) ein Erfolgserlebnis sowie eine Antwort auf das Ergebnis im Hinspiel fällig.
Und die folgte bereits nach nur zwei Minuten Spielzeit. Ingwersen bezwingt Loth nach toller Vorarbeit von Bauer zum 0:1 für die Gäste. Karlsruhe lief nun Sturm. Das badische Stahlross erarbeitete sich viele Chancen, scheiterte aber an Johannes Stange im Tor der Erfurter. Der Goalie brachte die starke Offensive der Badener um Ligaprimus Rudolph Keller schier zur Verzweiflung und rettete die knappe Führung in die erste Pause.
Das zweite Drittel begann druckvoller und Erfurt drehte auf. Innerhalb von nur 35 Sekunden bescherten erst Spáčil und wenig später Tony Rohr mit dem 0:3 den Gästen eine beruhigende Führung. Seemanns Pausenansprache schien gewirkt zu haben. Doch die Badener gaben nicht auf und so führte ein Abpraller zur Chance für Grossmann, der diese zum 1:3 Anschlusstreffer nutzte. Beide Mannschaften gleich stark. Doch die Karlsruher konnten nicht nachsetzen. Immer wieder war es Johannes Stange, der teils mit großartigen Paraden und teils mit etwas Glück die Geschosse der Angreifer abwehren konnte. Der Puck wollte einfach nicht mehr den Weg ins Tor finden, Trainer Pavelek wirkte ratlos.
Das Spiel der Gastgeber wurde härter und zog Strafen nach sich. Eine Doppelstrafe führte dann nach 53:01 Minuten zum Konter in Überzahl durch die Gäste und „La Bomba“ Zeppenfeld machte alles klar- das 1:4! Die Erfurt Devils gewinnen das Spitzenspiel in der III.4 überraschend deutlich und sichern sich bereits vorzeitig den Staffelsieg in der regulären Saison. Goalie Johannes Stange wurde nach dem Spiel ins Allstar-Team des Spieltages gewählt – und das bereits zum 9. Mal in dieser Saison.
Erfurts Manager Teethgrinder nach dem Spiel:
„Heute lief wirklich alles perfekt und wir hatten das Glück auf unserer Seite. Der Trainer hat die Mannschaft gut motiviert und Johannes mal wieder ein starkes Spiel gemacht. Dennoch ist der Sieg mindestens 1 Tor zu hoch ausgefallen, denn Karlsruhe war das Spiel über gesehen auf gleicher Höhe. Die Truppe um Manager Chronomancer zählt für mich neben uns zu den heißesten Aufstiegskandidaten. Wenn die treffen und der Panzer erstmal rollt sieht das wieder ganz anders aus. Die Playoffs werden noch sehr interessant und torreich. Aber ich denke, wir sind auf einem guten Weg.“
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