Šalis:
Lyga:
Harsum Indians† - 3:2 !Spitzenspiel erfüllt alle Erwartungen!
Die Stimmung nach dem Schlusspfiff im erstmals ausverkauften Eisstadion am Ponyhof war grandios, noch minutenlang wurden die tapferen Krieger mit Standing Ovations gefeiert und die Erleichterung über diesen hart erkämpften Sieg war den Indians anzusehen.
Dabei hatte der Abend alles andere als gut für die Harsumer Kufencracks begonnen.
Beim Abschlusstrainig zog sich Reinold Carstensen eine schwere Gehirnerschütterung zu und fiel somit kurzfristig aus. Bitter für die Indians, der Routinier hatte bis jetzt alle Ligaspiele durchgespielt und war bis jetzt einer der erfolgsgaranten dieser tollen Saison.
Die Umstellungen und die Verunsicherung sah man den Indians auch gleich an. Nach bereits 16 Sekunden musste Joel Leerer auf die Strafbank.
Doch danach bekammen die Indians das Spiel langsam in den Griff. Die Leipziger versteckten sich aber auch nicht und so entstand ein munteres Spiel bei leichter Feldüberlegenheit der Indians.
Die Indians wurden jedoch immer wieder vom nicht souverän wirkenden Schiedsrichter Klaus Müller ausgebremst der im 1. Drittel weitere drei Strafen gegen die Hausherren verhängte.
Folgerichtig fiel dann auch trotz eines Schussverhältnisses von 13:4 Schüssen für die Indians das erste Tor für den Gegner.
Jiří Boura netzte in der 7. Spielminute für die Leipziger im Powerplay ein.
Im 2.Drittel kamen die Gäste sichtlich durch die Führung beflügelt besser aus der Kabine. Doch diesmal machten die Indians den viel umjubelten Ausgleichstreffer zum 1:1.
Jeremias Thieltges schloss einen schönen Angriff über Viktor Ljunggren und Joel Leerer eiskalt ab.
Nach einem angeblichen und umstrittenen Kniechecks musste dann Sewerian Rodzik zum zweiten Mal heute in die Kühlbox und prompt nutzten die Leipziger diese fragwürdige Unterzahl der Indians zur 1:2 Führung aus (36 Min.). Doch kaum waren die Indians wieder komplett markierte ausgerechnet der eben mit der Strafe bedachte Sewerian Rodzik den 2. Treffer der Indians. Mit einem Unentschieden ging es also in die 2.Pause.
Im 3. Drittel zeigten dann die Indians durch perfektes Konterspiel und starke Defensivleistung was möglich ist, wenn diese Manschaft in Fahrt kommt. Einzig der klasse Torhüter Reiner Schott sowie Pfosten und Latte hielten die Leipziger im Spiel bis dann die Fans in der 48. Minute durch Volker Bolesch endlich zum ersten Mal die Führung der Indians bejubeln durften.
Bei diesem Ergebnis blieb es dann bis zum Schluss, nur 20 Sek. vor dem Abpfiff geriet dieser Sieg nochmal in Gefahr, als ein Leipziger Spieler das freie Tor der Indians dank einer Glanztat von Eduardo Jadot nicht treffen konnte. Unversatändlicher weise hatten die Leipziger am Ende nicht durch das Herausnehmen des Torhüters auf den durchaus m,öglichen Ausgleich gedrängt.
Fazit: Die zur Zeit wohl besten Manschaften der Liga trennen sich dem Tabellenstand angemessen mit 3:2. Wenn für beide Manschaften die Saison wie bisher verläuft, haben wir hier evtl. schon einen Vorgeschmack auf die möglichen Playoff-Finals gesehen. Die Indians können jetzt bereits die Vorbereitung auf die Playoffs mit Heimrecht planen, der Vorsprung von 17 Punkten auf den 5. DJKL Stenern ist hierfür vermutlich groß genug bei 13 ausstehenden Partien.
Dabei hatte der Abend alles andere als gut für die Harsumer Kufencracks begonnen.
Beim Abschlusstrainig zog sich Reinold Carstensen eine schwere Gehirnerschütterung zu und fiel somit kurzfristig aus. Bitter für die Indians, der Routinier hatte bis jetzt alle Ligaspiele durchgespielt und war bis jetzt einer der erfolgsgaranten dieser tollen Saison.
Die Umstellungen und die Verunsicherung sah man den Indians auch gleich an. Nach bereits 16 Sekunden musste Joel Leerer auf die Strafbank.
Doch danach bekammen die Indians das Spiel langsam in den Griff. Die Leipziger versteckten sich aber auch nicht und so entstand ein munteres Spiel bei leichter Feldüberlegenheit der Indians.
Die Indians wurden jedoch immer wieder vom nicht souverän wirkenden Schiedsrichter Klaus Müller ausgebremst der im 1. Drittel weitere drei Strafen gegen die Hausherren verhängte.
Folgerichtig fiel dann auch trotz eines Schussverhältnisses von 13:4 Schüssen für die Indians das erste Tor für den Gegner.
Jiří Boura netzte in der 7. Spielminute für die Leipziger im Powerplay ein.
Im 2.Drittel kamen die Gäste sichtlich durch die Führung beflügelt besser aus der Kabine. Doch diesmal machten die Indians den viel umjubelten Ausgleichstreffer zum 1:1.
Jeremias Thieltges schloss einen schönen Angriff über Viktor Ljunggren und Joel Leerer eiskalt ab.
Nach einem angeblichen und umstrittenen Kniechecks musste dann Sewerian Rodzik zum zweiten Mal heute in die Kühlbox und prompt nutzten die Leipziger diese fragwürdige Unterzahl der Indians zur 1:2 Führung aus (36 Min.). Doch kaum waren die Indians wieder komplett markierte ausgerechnet der eben mit der Strafe bedachte Sewerian Rodzik den 2. Treffer der Indians. Mit einem Unentschieden ging es also in die 2.Pause.
Im 3. Drittel zeigten dann die Indians durch perfektes Konterspiel und starke Defensivleistung was möglich ist, wenn diese Manschaft in Fahrt kommt. Einzig der klasse Torhüter Reiner Schott sowie Pfosten und Latte hielten die Leipziger im Spiel bis dann die Fans in der 48. Minute durch Volker Bolesch endlich zum ersten Mal die Führung der Indians bejubeln durften.
Bei diesem Ergebnis blieb es dann bis zum Schluss, nur 20 Sek. vor dem Abpfiff geriet dieser Sieg nochmal in Gefahr, als ein Leipziger Spieler das freie Tor der Indians dank einer Glanztat von Eduardo Jadot nicht treffen konnte. Unversatändlicher weise hatten die Leipziger am Ende nicht durch das Herausnehmen des Torhüters auf den durchaus m,öglichen Ausgleich gedrängt.
Fazit: Die zur Zeit wohl besten Manschaften der Liga trennen sich dem Tabellenstand angemessen mit 3:2. Wenn für beide Manschaften die Saison wie bisher verläuft, haben wir hier evtl. schon einen Vorgeschmack auf die möglichen Playoff-Finals gesehen. Die Indians können jetzt bereits die Vorbereitung auf die Playoffs mit Heimrecht planen, der Vorsprung von 17 Punkten auf den 5. DJKL Stenern ist hierfür vermutlich groß genug bei 13 ausstehenden Partien.
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