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Wyld Stallyns Langenhagen† - Stallyns starten gut in Liga III
Die ersten drei Spiele sind absolviert und die Ergebnisse der Wyld Stallnys Langenhagen lesen sich gut. 3:2 bei den Neustädter Ahornblättern, 2:3 n.P. gegen die Plauener Haie und 2:3 bei den Sendling Stranglers.
GM Juicie zu den Ergebnissen: „ Gegen Neustadt hatten wir Glück, eigentlich waren die Ahornblätter stärker, als wir. Gegen die Plauener und Sendling waren wir optisch überlegen und hätten durchaus den einen oder anderen Punkt mehr verdient gehabt. Insgesamt können wir aber mit den vier Punkten sehr zufrieden sein. Wenn wir diesen Schnitt beibehalten würden, könnten wir die „magische 40-Punkte-Marke“ und somit Platz 16 erreichen. Eine erste verlässliche Tendenz können wir aber erst nach zehn Spieltagen erkennen, denke ich.“
Wir fragten den neuen Mannschaftskapitän Valentin Bertuleit nach den größten Unterschieden zwischen Liga IV und III. „Hier in Liga III ist alles schneller, man hat im Spielaufbau viel weniger Zeit und muss auch vor dem Tor schneller den Abschluss suchen. Zudem können wir derzeit nur mit erheblichem Kraftaufwand mithalten. Dieses Tempo können wir bestimmt nicht bis zum Ende der Saison halten, daher müssen wir die Fehler in unserem Spiel ausmerzen und sicherer, schneller im Spielaufbau werden“, gab Bertuleit zu bedenken.
Gegen die Sendling Stranglers gab Goalie Volker Roller ein sehr durchwachsenes Debut. Trainer Nižetić dazu: „Volker hatte zuletzt wenig Spielpraxis und sah dann gegen Sendling nicht immer glücklich aus. Daher werden wir ihm erst einmal ein paar Wochen Zeit geben, sich über Freundschaftsspiele wieder die nötige Wettkampfpraxis zu holen. So lange wird Pieter van der Heide zwischen den Pfosten stehen.“
Mit Volker Roller und Stanislav Vicena haben die Stallyns bereits zwei Spieler geholt und mit Zacharias Trüppschuh und Juniorenspieler Aleksander Kalliomäki zwei abgegeben. Doch damit sollen die Personalplanungen längst nicht abgeschlossen sein. „Ich denke, dass wir noch 7-8 Spieler brauchen, um auch in der Breite drittligatauglich zu sein“, blickt Manager Díaz voraus. „Derzeit stehen wir z. B. mit einem tschechischen Verteidiger in Verhandlungen.“
Heute kommt es in der Langenhagener Peko-Halle zum Duell mit dem Berliner Absteiger Lichtenberger Bären. „Hier sind wir natürlich krasser Aussenseiter. Heute heißt es also in erster Linie Erfahrung sammeln.“, gab GM Juicie einen ersten Ausblick auf das heutige Spiel.
Ausblick ist auch ein gutes Stichwort in Bezug auf das Langenhagener Vereinsgelände. Der Ausblick ist derzeit nämlich ganz schön verbaut. Am und im Stadion gibt es momentan fünf Großbaustellen. Bis in den Februar wird es wohl dauern, bis die Baumaschinen vom Trainingsgebäude, Regenerationszentrum, der Sportschule, Sektor E und Sektor B des Stadions abrücken werden. In dieser Zeit gibt es für alle Besucher einen Euro Preisnachlass auf die Eintrittskarte. Für das heutige Spiel wurden bereits über 1.500 Karten abgesetzt. Spielbeginn ist wie immer um 18:00 Uhr.
Auf geht’s Stallyns, „nur“ noch 36 Punkte bis zur Platzierungsrunde.
GM Juicie zu den Ergebnissen: „ Gegen Neustadt hatten wir Glück, eigentlich waren die Ahornblätter stärker, als wir. Gegen die Plauener und Sendling waren wir optisch überlegen und hätten durchaus den einen oder anderen Punkt mehr verdient gehabt. Insgesamt können wir aber mit den vier Punkten sehr zufrieden sein. Wenn wir diesen Schnitt beibehalten würden, könnten wir die „magische 40-Punkte-Marke“ und somit Platz 16 erreichen. Eine erste verlässliche Tendenz können wir aber erst nach zehn Spieltagen erkennen, denke ich.“
Wir fragten den neuen Mannschaftskapitän Valentin Bertuleit nach den größten Unterschieden zwischen Liga IV und III. „Hier in Liga III ist alles schneller, man hat im Spielaufbau viel weniger Zeit und muss auch vor dem Tor schneller den Abschluss suchen. Zudem können wir derzeit nur mit erheblichem Kraftaufwand mithalten. Dieses Tempo können wir bestimmt nicht bis zum Ende der Saison halten, daher müssen wir die Fehler in unserem Spiel ausmerzen und sicherer, schneller im Spielaufbau werden“, gab Bertuleit zu bedenken.
Gegen die Sendling Stranglers gab Goalie Volker Roller ein sehr durchwachsenes Debut. Trainer Nižetić dazu: „Volker hatte zuletzt wenig Spielpraxis und sah dann gegen Sendling nicht immer glücklich aus. Daher werden wir ihm erst einmal ein paar Wochen Zeit geben, sich über Freundschaftsspiele wieder die nötige Wettkampfpraxis zu holen. So lange wird Pieter van der Heide zwischen den Pfosten stehen.“
Mit Volker Roller und Stanislav Vicena haben die Stallyns bereits zwei Spieler geholt und mit Zacharias Trüppschuh und Juniorenspieler Aleksander Kalliomäki zwei abgegeben. Doch damit sollen die Personalplanungen längst nicht abgeschlossen sein. „Ich denke, dass wir noch 7-8 Spieler brauchen, um auch in der Breite drittligatauglich zu sein“, blickt Manager Díaz voraus. „Derzeit stehen wir z. B. mit einem tschechischen Verteidiger in Verhandlungen.“
Heute kommt es in der Langenhagener Peko-Halle zum Duell mit dem Berliner Absteiger Lichtenberger Bären. „Hier sind wir natürlich krasser Aussenseiter. Heute heißt es also in erster Linie Erfahrung sammeln.“, gab GM Juicie einen ersten Ausblick auf das heutige Spiel.
Ausblick ist auch ein gutes Stichwort in Bezug auf das Langenhagener Vereinsgelände. Der Ausblick ist derzeit nämlich ganz schön verbaut. Am und im Stadion gibt es momentan fünf Großbaustellen. Bis in den Februar wird es wohl dauern, bis die Baumaschinen vom Trainingsgebäude, Regenerationszentrum, der Sportschule, Sektor E und Sektor B des Stadions abrücken werden. In dieser Zeit gibt es für alle Besucher einen Euro Preisnachlass auf die Eintrittskarte. Für das heutige Spiel wurden bereits über 1.500 Karten abgesetzt. Spielbeginn ist wie immer um 18:00 Uhr.
Auf geht’s Stallyns, „nur“ noch 36 Punkte bis zur Platzierungsrunde.
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