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Lausitzer Jungfüchse† - ESW Dynamo im August 2019 / 1. Teil
Mit Kurt Wörner steht der Back Up Goalie des ESW Dynamo auf der Transferliste.
Dies ist sehr ungewöhnlich, da er sich mit Stordel seit fast 3 Jahren einen Kampf um die Nummer 1 im Tor der Lausitzer liefert. Gerade in dieser Saison sah es so aus, als könne die Nummer 2 jetzt endlich zum Stammtorwart aufsteigen. Doch die Leistungen von Kurt Wörner reichten nicht aus, denn er hielt nicht besser, als der ebenfalls schwache Dittmar Stordel drauf und dran war, seinen Stammplatz im Tor zu verlieren.
Wir fragten also beim Generalmanager Ted Alridge nach, was der Grund des geplanten Transfers sei.
„Kurt bat die Geschäftsführung um eine Vertragsauflösung. Als Grund gab er familiäre Gründe an. Die Geschäftsführung gab mündlich ihre Zusage. Leider mussten wir feststellen, dass dies nur die halbe Wahrheit. Kurt hatte bereits einen Vorvertrag mit einem Verein aus Dresden unterschrieben . Um welches Team es sich dabei handelt, ist uninteressant, aber die Art und Weise, wie der Spieler seinen Arbeitgeber hinterging, empfinde ich als eine bodenlose Frechheit. Der Vorvertrag ist somit ungültig, da er aufgrund des bestehenden Drei-Jahresvertrages beim ESW Dynamo sittenwidrig ist. Wir haben uns deshalb entschlossen, Kurt Wörner offiziell auf die Transferliste zu setzen. Für einen Betrag von 4 Millionen Euro kann Kurt sofort das Team wechseln. Ansonsten bleibt er beim ESW Dynamo.“
Wir bedanken uns für die klare Aussage des Generalmangers und verabschieden uns bei allen Fans des ESW Dynamo.
Ihr Team von DynamoNews.
Dies ist sehr ungewöhnlich, da er sich mit Stordel seit fast 3 Jahren einen Kampf um die Nummer 1 im Tor der Lausitzer liefert. Gerade in dieser Saison sah es so aus, als könne die Nummer 2 jetzt endlich zum Stammtorwart aufsteigen. Doch die Leistungen von Kurt Wörner reichten nicht aus, denn er hielt nicht besser, als der ebenfalls schwache Dittmar Stordel drauf und dran war, seinen Stammplatz im Tor zu verlieren.
Wir fragten also beim Generalmanager Ted Alridge nach, was der Grund des geplanten Transfers sei.
„Kurt bat die Geschäftsführung um eine Vertragsauflösung. Als Grund gab er familiäre Gründe an. Die Geschäftsführung gab mündlich ihre Zusage. Leider mussten wir feststellen, dass dies nur die halbe Wahrheit. Kurt hatte bereits einen Vorvertrag mit einem Verein aus Dresden unterschrieben . Um welches Team es sich dabei handelt, ist uninteressant, aber die Art und Weise, wie der Spieler seinen Arbeitgeber hinterging, empfinde ich als eine bodenlose Frechheit. Der Vorvertrag ist somit ungültig, da er aufgrund des bestehenden Drei-Jahresvertrages beim ESW Dynamo sittenwidrig ist. Wir haben uns deshalb entschlossen, Kurt Wörner offiziell auf die Transferliste zu setzen. Für einen Betrag von 4 Millionen Euro kann Kurt sofort das Team wechseln. Ansonsten bleibt er beim ESW Dynamo.“
Wir bedanken uns für die klare Aussage des Generalmangers und verabschieden uns bei allen Fans des ESW Dynamo.
Ihr Team von DynamoNews.
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