Izjava za štampu

Am Montag kam es im Stadium noname zum Aufeinandertreffen der Reserve der New Jersey Devils und den Wyld Stallyns Langenhagen.
Das Stadion war mit 400 Zuschauern ausverkauft. Beeindruckend, wie die Devils-Fans hinter ihrem Team standen, das mit Schülern und Studenten und einem Durchschnittsalter von 18 Jahren gegen den Tabellensiebten aus Niedersachsen auflief.
Die Stallyns legten sehr konzentriert los und diktierten von Beginn an das Spiel. Nach 26 Sekunden fiel mit freundlicher Unterstützung des Devils-Goalies Mattias Lütkenhaus durch Matti Rantakallio das 0:1. Keine 90 Sekunden später klingelte es erneut im Kasten des 18-Jährigen. Shelton Dirse konnte, wiederum nach schwacher Torwarteleistung, auf 0:2 erhöhen. Keine Minute später war es dem Jugendspieler der Stallyns, Konrad Landenberger, vorbehalten mit dem 0:3 für die Vorentscheidung nach sage und schreibe 160 Sekunden zu sorgen. Das erste Drittel endete schließlich 0:8.
Zum zweiten Drittel wechselte die Devils-Reserve den Goalie, aber auch der 19-Jährige Joachim Rausch war um seinen Job nicht zu beneiden. Nach 40 Spielminuten stand es schon 0:20.
Im letzten Drittel nahmen die Langenhagener viel Tempo aus dem Spiel und gewannen dies „nur“ mit 3:1. Erfolgreichste Spieler der Langenhagener waren Thompson (3 Tore, 3 Vorlagen), Pacanda (4 T, 2 V) und Lauge (3 T, 2 V)
Zum Spiel befragt meinte Juicie: „So ein Spiel wie heute macht wenig Spaß. Nach zweieinhalb Minuten liegt man durch drei Torwartfehler schon mit 3:0 in Führung, hat 80% Spielanteile und kann den Gegner nahezu nach belieben demontieren. Ich finde es verdammt traurig, dass diese Jungs jetzt das ausbaden müssen, was das Management der Devils seit Saisonbeginn versaut hat.“

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