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Ostdeutsche Dominanz in Liga IV.15
ake bärenwalde† - Panther weiter bissig, Bärenwalde geht die Luft aus
Das Finale steht! Düsseldorfer Panther gegen Schwarzer Drache Leipzig.
Während die Leipziger bereits zu Saisonbeginn zu den großen Aufstiegsfavoriten zählten, ist die Finalteilnahme der Düsseldorfer eine Überraschung.Wie bereits im Viertelfinale nahmen sie auch in der Vorschlussrunde die Rolle des Underdogs an und zogen letztendlich souverän und verdient ins Finale ein.
Katerstimmung hingegen in Bärenwalde. Hatte man in der laufenden Saison noch beide Male verdient die Oberhand behalten, war man im Halbfinalduell letztendlich chancenlos. Trainer Luchador Luz brachte es auf den Punkt: "Wir haben in beiden Partien beschissen gespielt. Vielleicht war es wirklich der Druck, der sich hinten raus entladen hat, denn die Spieler wirkten, als hätten sie die Hosen voll. Grundsätzlich entspricht das zwar der Philosophie unseres Vereines, aber das "K" steht für Kackwurst und dafür war es einfach zu dünn!
Auch eigene Fehler räumte der Trainer ein: "Spiel 1 nehme ich auf meine Kappe. Ich habe die Mannschaft mit der falschen taktischen Ausrichtung ins Spiel geschickt. Düsseldorf war clever genug diese Einladung anzunehmen".
Die Leistung im Rückspiel konnte er sich jedoch nicht erklären: "In unserem Veteidigungsdrittel ging es heute zu wie auf dem Dixieklo. Unbemerkt rein und möglichst ohne Kontakt den Abschluss suchen, um kurze Zeit später wieder jubelt raus zu rennen."
Manager Sragoslav Dtepanovic sah es mit einem lachenden und einem weinenden Auge:"Schade ist, dass die Mannschaft in beiden Spielen nicht ihr Leistungsniveau abrufen konnte. Ein weiterer Pokal in unserem neu geschaffenen Vitrinenraum hätte uns sicher gut gefallen. Auch die Prämien und zusätzlichen Sponsoreneinnahmen hätten wir gerne mitgenommen. Andererseits bin ich ganz froh, nicht die die Verlegenheit eines Aufstieges zu kommen. Die Mannschaft und auch das Umfeld sind noch nicht so weit. Insofern wäre ein Aufstieg perspektivisch vielleicht sogar wenig förderlich gewesen.
Lebbbe geht weiter."
Auch das zweite Halbfinale war eine klare Angelegenheit. Durfte man in Neuhofen nach der knappen Auswärtsniederlage in Leipzig noch guter Dinge für das Rückspiel sein, wurden in diesem die Grenzen deutlich aufgezeigt. Musterprofi und TV-Experte Bario Masler hat dafür eine simple Erklärung: "Vielleicht sollten die Neuhofner mal darauf verzichten, sich vor dem Spiel ne Stange Malboro vom Fidschimarkt in Johanngeorgenstadt und nen Kasten Sternburg Export reinzuziehen. Ein Profi macht das nicht! Der nimmt Havanna´s und nen Kasten Becks!"
Hernd Bobsch freut sich auf das Finale: "Nadürlisch halde ich als Leibscher off´n Schwarzn Drachn aber a bissel fieber ich ahh mitn Düsseldorfern mit. Als mer mit Werder Bremen dord damals zum Auswärtsspiel warn, habsch dord mein erstn Zungenkuss gegrischt. Da wern schon Erinnerung wach. Die Düsseldorfer hams faustdick hinnern Ohrn"
Trotzdem dürfte im Finale gegen die Schwarzen Drachen den Düsseldorfern wieder nur die Außenseiterrolle bleiben. Dass sie sich in dieser wohl fühlen, haben jedoch bereits die Runden zuvor gezeigt und dass letztendlich nur auf dem Eis zählt, stellte auch Legende Branz Feckenbauer fest: "Ja gut eh.....Du kannst den Puck 2 mal links am Tor vorbei schießen und 2 mal rechts und dann noch einmal drunter und einmal drüber und er is immer noch nicht drin.....aber die Erde äh.. de Puck ist nun mal eine Scheibe."
Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Bis zum Finale.
Während die Leipziger bereits zu Saisonbeginn zu den großen Aufstiegsfavoriten zählten, ist die Finalteilnahme der Düsseldorfer eine Überraschung.Wie bereits im Viertelfinale nahmen sie auch in der Vorschlussrunde die Rolle des Underdogs an und zogen letztendlich souverän und verdient ins Finale ein.
Katerstimmung hingegen in Bärenwalde. Hatte man in der laufenden Saison noch beide Male verdient die Oberhand behalten, war man im Halbfinalduell letztendlich chancenlos. Trainer Luchador Luz brachte es auf den Punkt: "Wir haben in beiden Partien beschissen gespielt. Vielleicht war es wirklich der Druck, der sich hinten raus entladen hat, denn die Spieler wirkten, als hätten sie die Hosen voll. Grundsätzlich entspricht das zwar der Philosophie unseres Vereines, aber das "K" steht für Kackwurst und dafür war es einfach zu dünn!
Auch eigene Fehler räumte der Trainer ein: "Spiel 1 nehme ich auf meine Kappe. Ich habe die Mannschaft mit der falschen taktischen Ausrichtung ins Spiel geschickt. Düsseldorf war clever genug diese Einladung anzunehmen".
Die Leistung im Rückspiel konnte er sich jedoch nicht erklären: "In unserem Veteidigungsdrittel ging es heute zu wie auf dem Dixieklo. Unbemerkt rein und möglichst ohne Kontakt den Abschluss suchen, um kurze Zeit später wieder jubelt raus zu rennen."
Manager Sragoslav Dtepanovic sah es mit einem lachenden und einem weinenden Auge:"Schade ist, dass die Mannschaft in beiden Spielen nicht ihr Leistungsniveau abrufen konnte. Ein weiterer Pokal in unserem neu geschaffenen Vitrinenraum hätte uns sicher gut gefallen. Auch die Prämien und zusätzlichen Sponsoreneinnahmen hätten wir gerne mitgenommen. Andererseits bin ich ganz froh, nicht die die Verlegenheit eines Aufstieges zu kommen. Die Mannschaft und auch das Umfeld sind noch nicht so weit. Insofern wäre ein Aufstieg perspektivisch vielleicht sogar wenig förderlich gewesen.
Lebbbe geht weiter."
Auch das zweite Halbfinale war eine klare Angelegenheit. Durfte man in Neuhofen nach der knappen Auswärtsniederlage in Leipzig noch guter Dinge für das Rückspiel sein, wurden in diesem die Grenzen deutlich aufgezeigt. Musterprofi und TV-Experte Bario Masler hat dafür eine simple Erklärung: "Vielleicht sollten die Neuhofner mal darauf verzichten, sich vor dem Spiel ne Stange Malboro vom Fidschimarkt in Johanngeorgenstadt und nen Kasten Sternburg Export reinzuziehen. Ein Profi macht das nicht! Der nimmt Havanna´s und nen Kasten Becks!"
Hernd Bobsch freut sich auf das Finale: "Nadürlisch halde ich als Leibscher off´n Schwarzn Drachn aber a bissel fieber ich ahh mitn Düsseldorfern mit. Als mer mit Werder Bremen dord damals zum Auswärtsspiel warn, habsch dord mein erstn Zungenkuss gegrischt. Da wern schon Erinnerung wach. Die Düsseldorfer hams faustdick hinnern Ohrn"
Trotzdem dürfte im Finale gegen die Schwarzen Drachen den Düsseldorfern wieder nur die Außenseiterrolle bleiben. Dass sie sich in dieser wohl fühlen, haben jedoch bereits die Runden zuvor gezeigt und dass letztendlich nur auf dem Eis zählt, stellte auch Legende Branz Feckenbauer fest: "Ja gut eh.....Du kannst den Puck 2 mal links am Tor vorbei schießen und 2 mal rechts und dann noch einmal drunter und einmal drüber und er is immer noch nicht drin.....aber die Erde äh.. de Puck ist nun mal eine Scheibe."
Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Bis zum Finale.
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