Izjava za štampu

Heute Abend beginnt die vierte Hockeysaison in der Schweiz. Von beginn weg mit dabei ist dieses mal auch der SC Mastrils. Was wird von dem noch jungen Team aus dem Bündnerland erwartet? Der Manager erklärte sich bereit einige Fragen zubeantworten."Zuerstmal möchte ich sagen, dass ich mich auf die neue Saison freue. Auch wenn wir jetzt eine Woche ohne Pflichtspiel auskommen mussten, so hatten wir im Managemant doch alle Hände voll zu tun. Zum einen haben wir einen neuen, sehr grosszügigen Sponsor an Land gezogen, der unsere Finanzielle Situation stark erleichtert. Zum andern musste der Bau des Stadions vorangetrieben werden. Unsere Spieler kehrten wohl behalten vom Trainingscamp zurück und mussten wieder in die Manschaft integriert werden. Leider gab es auch negative Aufgaben zuerledigen. So musste der SC Mastrils in der Pause eine Million Franken busse zahlen, wegen eines nicht genehmigten Spielerverkaufes und gestern hat sich Angelo Schönmann, einer unserer Schlüsselspieler beim Freundschaftsspiel gegen den HC Rider verletzt und wird uns zwei Wochen fehlen. Wir wünschen ihm gute und schnelle genesung. Trotz diesen negativen Schlagzeilen, sehe ich zuversichtlich in die neue Saison. Unter die besten acht, werden wir es wohl noch nicht schaffen, für das ist unser Team noch nicht bereit. Aber ich denke, wenn wir den zwölften Platz während der Regulären Saison erreichen können, so sind wir auf einem guten Weg.
In der ersten Woche, rechnen wir mit mindestens einem Sieg. Der wird heute Abend sein, zu Gast ist das Team no Name. Am Mittwoch spielen wir in Fribourg gegen den HC Rechthalten. Das könnte ein sehr enger Match werden. Da wir jedoch Ausswärtsspielen, rechne ich nicht mit einem Sieg. Am Freitag spielen wir gegen den SC Pinuin in der heimischen Eisspitze. Den werden wir wohl verlieren, denn der SC Pinguin ist einfacht zu erfahren und zu stark. Ab nächster Woche, rechnen wir mit drei Siegen. Denn dann spielen wir gleich dreimal gegen ein Team no Name. Ich denke, nach diesen Spielen, werden wir auch mal gegen einen etwas stärkeren Gegner bestehen können." So Schulthi.

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