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Njemačka Spikes Ice Tigers† - Angekommen in Liga III.

Im Anschluß an das unglücklich verlorene Freundschaftsspiel gegen HC Niitraaanska Smrt zogen Vereinsführung und sportliche Leitung der Spikes Ice Tigers auf einer Pressekonferenz eine Bilanz des Saisonanfangs. Dabei zeigte man sich überwiegend zufrieden mit den bisher erreichten Ergebnissen.
„Wir sind angekommen in der dritten Liga!“, sagte der Cheftrainer Jaron Staveren. Bei sechs Spielen stehen vier Siege zu Buche, drei davon gegen mögliche Konkurrenten im Kampf gegen den Abstieg. „Das Highlight war aber mit Sicherheit das Hasloh Ice Tigers-Spiel.“, so Staveren weiter. Gegen den Absteiger aus der zweiten Liga gab es ein überraschendes und mitreißendes 8:4, das die Fans im heimischen Spikes Dome frenetisch feierten.
Eine großartige Rolle spielte bei den bisherigen Matches der erfahrene neue Torhüter Fedor Homola, der teuerste Neuzugang der Vereinsgeschichte.
„Die Verpflichtung von Fedor hat sich absolut gelohnt, er ist ist schon jetzt jeden Cent wert, den wir für ihn ausgegeben haben.“, sagte Manager Ivan Georgiev. Trotz dieses Transfers und der Verpflichtung von Abwehrmann Tomáš Prokop stehe der Verein finanziell gut da. Man werde mit Dennis Jany und Roland Hičák noch zwei Spieler abgeben und plane vorerst keine weiteren Neuzugänge, sondern wolle sich auf den Ausbau der Infrastruktur konzentrieren. Daran ändere auch der Ausfall eben jenes Tomáš Prokop nichts, der eigentlich heute vorgestellt werden sollte, sich dann aber im Abschlußtraining vor dem Freundschaftsspiel offensichtlich schwerer verletzte.
„Der Ausfall von Tomáš ist natürlich ärgerlich. Wir haben uns viel von ihm für die Stabilität der Defensive versprochen, nachdem uns ja schon zwei Leute fehlen.“, antwortete Staveren auf die Frage, ob das Verletzungspech das Team in Schwierigkeiten bringen könnte. „Wir sind davon überzeugt, daß wir die nächsten Spiele dennoch positiv gestalten können. Wir werden weiter unseren Weg gehen und die Klasse halten, auch wenn wir nicht übermütig werden sollten. Viele schwere Gegner kommen erst noch.“
Was natürlich auch ein Hinweis auf das morgige Spiel gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Hannover Kleefeld war. Gegen den Mitaufsteiger aus Liga IV.46 gab es in der letzten Saison insgesamt vier Niederlagen. Staveren merkte noch an, daß man die Hoffnung natürlich auch gegen den Angstgegner nicht aufgebe und vor allem auf die zahlreiche Unterstützung der eigenen Fans in diesem Derby baue. „Gemeinsam können wir das schaffen!“


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