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Vācija U-Men Thuringia - Es ist angerichtet - Gegner will den Doktor ein bissl ärgern

Hermsdorf (OTN) - Die Vorrunde in der Saison 10 neigt sich dem Ende zu. Uneinholbar stehen die U-Men Thuringia an erster Stelle in Liga III.10, und wurden somit ihrer Favoritenrolle gerecht. Im heutigen Heimspiel gegen OS Hildesheim 07 wurde der inzwischen 16. Dreipunkte-Sieg in dieser Saison eingefahren. Eishockey in Ostthüringen macht wieder Spaß und die Fans strömen ins Stadion „Pollys Pocket“.

Und die Begeisterung von den Rängen steckt offensichtlich das Team der U-Men an. Torhungrig, ohne die Defensive zu vernachlässigen und taktisch perfekt präsentiert sich die Mannschaft in den letzten Wochen. Einzig die wiederholten Undiszipliniertheiten – 232 Unterzahlspiele stellen Platz 18 in der Fairplay-Tabelle dar – bereiten dem Trainerstab um Erik Sedlák und Miroslav Končický Kopfzerbrechen. „Zum Glück haben wir mit Florián Poulíček und Dāvids Jankēvičs zwei ausgezeichnete Torhüter. Sie sicherten uns in engen Spielen oft den Erfolg.“, so der Cheftrainer weiter.

„Das war die Pflicht – nun folgt die Kür.“ – murmelte Generalmanager Doktorgato in der heutigen Pressekonferenz. „Es wäre nicht die erste Saison in der einem unserer Teams in der entscheidende Saisonphase die Nerven versagen.“ So ganz unrecht hat er nicht der alte Grantler. Ungern erinnert man sich in Ostthüringen an die Saison 6. Unangefochten beendete man die Vorrunde auf Platz eins, und scheiterte in den Play-off am Tabellenfünften EHC Rothaus Freiburg. Ein schlechtes Omen?

Nun steht zunächst das letzte Spiel gegen die Dynamos aus Hamburg an. Und dann treffen die U-Men auf einen alten Bekannten. Die Lauterbach Vikings haben laut Aussage ihres Managers Metalheadaxel „vor den PO noch den nötigen Kampfesmut entwickelt“. Weiter der Chef der Vikings im Forum: „Mal kucken, ob ich den Doktor bissl ärgern kann.“ Außerdem drohte er bereits vor einigen Tagen an, die U-Men Thuringia mit dem ominösen Fluch der Liga III.11 in Liga II zu schicken … Auf einen heißen Tanz darf man also gespannt sein!

Neben dem Team der U-Men präsentierte sich „Pollys Pocket“ ebenfalls schon in Play-off-Form. Nachdem vor einigen Tagen die neue Haupttribüne eröffnet wurde, wurde heute das erste Spiel auf der neuen Eisfläche bestritten. „Nach dem neugestalteten Logo, den neuen Trikots galt es auch die Stadioninnengestaltung dem neuen Design anzupassen“, so Manager Sławomir Szczepaniak. „Neben dem neuen Logo im Mittelkreis, den Flaggen der Bundesrepublik Deutschland und des Freistaates Thüringen, präsentieren wir nun auch das Wappen unserer Heimatstadt Hermsdorf in den Bullykreisen als Reminiszenz. Abgerundet wird die Gestaltung durch den Namensschriftzug U-Men Thuringia und das Wappen des Freistaates.“

„Es ist angerichtet!“ – so bemerkten einige Fans der Ostthüringer heute im Stadion treffend. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Carla Kolumna - Ostthüringer Nachrichten (OTN)



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