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REV Osnabrück Wheelers† - Halbzeit: Wheelers im Soll!
Die Tabelle während der Saison ist immer nur eine Momentaufnahme, zählen tut nur die Positionierung nach dem letzten Spieltag, aber trotzdem sind die Verantwortlichen des REV Osnabrücks durchaus zufrieden. Trainer Ilya Mikhaylov sieht sein Team auf dem richtigen Weg und ergänzt "es ist egal ob meine Spieler in den Statistiken vorne dabei sind. Es zählen einzig und allein die Punkte die das gesamte Team jedes Spiel einsammelt!" Angesichts des Gedränges auf den vorderen Playoff-Plätzen in Liga III.10 kann jeder Punktverlust auch gleichbedeutend sein mit einem (durchaus deutlichen) Absturz in der Tabelle. Aber bislang halten sich die Wheelers auf Platz 2 punktgleich mit dem Ersten sehr gut.
Der Ungar András Kis, bei den Wheelers für die Zusammenstellung der Mannschaft zuständig, hat schon in der Vorsaison begonnen das Team umzubauen. Zwar mussten so einige ältere verdiente Spieler Osnabrück verlassen, aber dafür wurden junge Hoffnugnsträger geholt, die jetzt immer mehr Einsatzzeiten bekommen und sich zum großen Teil positiv entwickeln. Kis beschreibt die Neuausrichtung als "Drahtseilakt, bei dem man abwägen muss zwischen den (finanziellen und sportlichen) Möglichkeiten des Vereins und denen des jeweiligen Spielers."
Manager Eugen Kremer sieht die Entwicklung etwas pessimistischer - oder versucht er nru auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben? - denn er hat sich wiederholt unzufrieden mit dem Sponsorenzuspruch gezeigt. Zwar ist er mit der Entwicklung der Zuschauerzahlen zufrieden. "Ein Zuschauerschnitt von über 1.800 bedeutet gleichezeitig eine Auslastung von 90% - wir sind schon jetzt dabei neue Gelder zu akquirieren um weitere Ausbauten an der Schloßpark Arena vorzunehmen." Zudem wird das Fassungsvermögen nochmals ansteigen, wenn in 9 Tagen die neue Mehrzweck Einzeletage eröffnet wird. Aber trotzdem würde ein größerer finanzieller Spielraum die Entwicklung der gesamten Organisation besser unterstützen.
Der Ungar András Kis, bei den Wheelers für die Zusammenstellung der Mannschaft zuständig, hat schon in der Vorsaison begonnen das Team umzubauen. Zwar mussten so einige ältere verdiente Spieler Osnabrück verlassen, aber dafür wurden junge Hoffnugnsträger geholt, die jetzt immer mehr Einsatzzeiten bekommen und sich zum großen Teil positiv entwickeln. Kis beschreibt die Neuausrichtung als "Drahtseilakt, bei dem man abwägen muss zwischen den (finanziellen und sportlichen) Möglichkeiten des Vereins und denen des jeweiligen Spielers."
Manager Eugen Kremer sieht die Entwicklung etwas pessimistischer - oder versucht er nru auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben? - denn er hat sich wiederholt unzufrieden mit dem Sponsorenzuspruch gezeigt. Zwar ist er mit der Entwicklung der Zuschauerzahlen zufrieden. "Ein Zuschauerschnitt von über 1.800 bedeutet gleichezeitig eine Auslastung von 90% - wir sind schon jetzt dabei neue Gelder zu akquirieren um weitere Ausbauten an der Schloßpark Arena vorzunehmen." Zudem wird das Fassungsvermögen nochmals ansteigen, wenn in 9 Tagen die neue Mehrzweck Einzeletage eröffnet wird. Aber trotzdem würde ein größerer finanzieller Spielraum die Entwicklung der gesamten Organisation besser unterstützen.
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