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Handators† - Handators am Ziel der Träume
Heute abend um 18:21Uhr brachen im Stadion der Handators alle Dämme. Das Saisonziel Aufstieg war mit dem 3:0 Heimsieg und dem damit verbundenen Sieg in der Serie mit 2:1 gegen Preussen Berlin geschafft. Die Fans fanden kein halten mehr und die Party tobt immer noch im Stadion.
Doch wie kam es zu diesem Erfolg. Die Playoffs Schritt für Schritt:
Viertelfinale: Handators - Kampfgericht Dresden.
Die Favoritenrolle in der Serie war klar vergeben. Dennoch hatten die Handators großen Respekt vor ihrem immer torgefährlichen Gegner. Das Ziel war es aus einer sicheren Defensive heraus die Serie für sich zu entscheiden. Und dies gelang ausgezeichnet. Die Handators entschieden mit einem 11:0 (3:9/4:0/4:0) und einem 8:0 (2:0/2:0/4:0) Sieg die Serie sogar ohne Gegentor für sich.
Halbfinale: Handators - Leipzig Blue Wings
Vor diesem Gegner waren die Handators gewarnt. Die Leipziger waren eine von drei Mannschaften denen es gelungen war in der Hauptrunde die Handators zu schlagen. Aber getragen vom Publikum wollten die Handators gleich im Hinspiel alle Zweifel begraben. Sie fertigten die Leibziger mit 17:4 (7:1/6.2/4:1) in einem denkwürdigen Spiel ab. Das Rückspiel war dann doch sehr viel ausgeglichener. Die Handators konnten sich erst im letzten drittel absetzten und siegten mit 6:2 (3:2/0:0/3:0).
Finale: Handators - Preussen Berlin
Die Handators hatten im Finale eigentlich mit den Körchow Metal Sharks gerechnet. Aber diese schieden in einer dramatischen Partie vor der heimischen Kulisse gegen Preussen Berlin in Overtime aus. Somit waren die Handators gewarnt. Und es kam auch zur erwartet engen Serie. Im ersten Spiel wurden die Handators durch die Taktik der Preussen überrascht und behielten nur mit Hilfe der großartigen Kulisse mit 6:5 (3:1/1:1/2:3) die Überhand. Auch das Rückspiel in Berlin wurde zur erwartet engen Kiste. Diesmal behielten die Preussen die Überhand und die Handators mussten mit dem 3:4 (2:2/0:2/1:0) die erste Playoff Niederlage einstecken. Somit kam es am heutigen Abend zu dem entscheidenden Spiel im Stadion der Handators. Alle waren nervös, da Preussen Berlin gegen Körchow schon gezeigt hatte, dass sie der nervlichen Belastung des Entscheidungsspiels gewachsen waren und die Handators hatten bisher wenig hitzige Momente bestehen müssen. Somit stellten sich die Handators sehr defensiv ein. Und es sollte gelingen. Hätte man die Fans gefragt wer das Spiel entscheiden wird hätten viele auf Elmar Dietel (Toptorschützen) oder Adrian Hinze (Topscorer) gesetzt. Nur wenige hätten auf Kai Trost dem linken Verteidiger der 2. Reihe gesetzt. Dieser erziehlte die wichtigen ersten beiden Tore. Dabei das erste sogar in Unterzahl (2:43). Somit kam es zu einem 3:0 (2:0/0:0/1:0) Sieg der Handators. Der Allerdings erst im letzten Drittel durch den Treffer von Marc May endgültig gesichert wurde. Somit stehen die Handators als erster Aufsteiger aus der Liga IV.1 in die Liga III.1 fest. Preussen Berlin hat jetzt noch die Chance über die Relegation (gegen den ESC Pieschen) zu folgen.
Wir danken unseren Fans für die Tolle Unterstützung während der Playoffs! Ohne euch wäre dies nicht möglich gewesen!
Heute wird gefeiert! Aber ab morgen laufen die Planungen für die neue Saison.
" Die Liga III.1 gilt als eine der stärksten. Da müssen wir erst bestehen," wird der Trainer der Handators, Toni Kock, leicht lallend zitiert.
An dieser Stelle wünschen wir den Preussen Berlin erneut viel Erfolg in der Relegation!
LIGA III.1 WIR KOMMEN!
Pressezentrum Handators
Doch wie kam es zu diesem Erfolg. Die Playoffs Schritt für Schritt:
Viertelfinale: Handators - Kampfgericht Dresden.
Die Favoritenrolle in der Serie war klar vergeben. Dennoch hatten die Handators großen Respekt vor ihrem immer torgefährlichen Gegner. Das Ziel war es aus einer sicheren Defensive heraus die Serie für sich zu entscheiden. Und dies gelang ausgezeichnet. Die Handators entschieden mit einem 11:0 (3:9/4:0/4:0) und einem 8:0 (2:0/2:0/4:0) Sieg die Serie sogar ohne Gegentor für sich.
Halbfinale: Handators - Leipzig Blue Wings
Vor diesem Gegner waren die Handators gewarnt. Die Leipziger waren eine von drei Mannschaften denen es gelungen war in der Hauptrunde die Handators zu schlagen. Aber getragen vom Publikum wollten die Handators gleich im Hinspiel alle Zweifel begraben. Sie fertigten die Leibziger mit 17:4 (7:1/6.2/4:1) in einem denkwürdigen Spiel ab. Das Rückspiel war dann doch sehr viel ausgeglichener. Die Handators konnten sich erst im letzten drittel absetzten und siegten mit 6:2 (3:2/0:0/3:0).
Finale: Handators - Preussen Berlin
Die Handators hatten im Finale eigentlich mit den Körchow Metal Sharks gerechnet. Aber diese schieden in einer dramatischen Partie vor der heimischen Kulisse gegen Preussen Berlin in Overtime aus. Somit waren die Handators gewarnt. Und es kam auch zur erwartet engen Serie. Im ersten Spiel wurden die Handators durch die Taktik der Preussen überrascht und behielten nur mit Hilfe der großartigen Kulisse mit 6:5 (3:1/1:1/2:3) die Überhand. Auch das Rückspiel in Berlin wurde zur erwartet engen Kiste. Diesmal behielten die Preussen die Überhand und die Handators mussten mit dem 3:4 (2:2/0:2/1:0) die erste Playoff Niederlage einstecken. Somit kam es am heutigen Abend zu dem entscheidenden Spiel im Stadion der Handators. Alle waren nervös, da Preussen Berlin gegen Körchow schon gezeigt hatte, dass sie der nervlichen Belastung des Entscheidungsspiels gewachsen waren und die Handators hatten bisher wenig hitzige Momente bestehen müssen. Somit stellten sich die Handators sehr defensiv ein. Und es sollte gelingen. Hätte man die Fans gefragt wer das Spiel entscheiden wird hätten viele auf Elmar Dietel (Toptorschützen) oder Adrian Hinze (Topscorer) gesetzt. Nur wenige hätten auf Kai Trost dem linken Verteidiger der 2. Reihe gesetzt. Dieser erziehlte die wichtigen ersten beiden Tore. Dabei das erste sogar in Unterzahl (2:43). Somit kam es zu einem 3:0 (2:0/0:0/1:0) Sieg der Handators. Der Allerdings erst im letzten Drittel durch den Treffer von Marc May endgültig gesichert wurde. Somit stehen die Handators als erster Aufsteiger aus der Liga IV.1 in die Liga III.1 fest. Preussen Berlin hat jetzt noch die Chance über die Relegation (gegen den ESC Pieschen) zu folgen.
Wir danken unseren Fans für die Tolle Unterstützung während der Playoffs! Ohne euch wäre dies nicht möglich gewesen!
Heute wird gefeiert! Aber ab morgen laufen die Planungen für die neue Saison.
" Die Liga III.1 gilt als eine der stärksten. Da müssen wir erst bestehen," wird der Trainer der Handators, Toni Kock, leicht lallend zitiert.
An dieser Stelle wünschen wir den Preussen Berlin erneut viel Erfolg in der Relegation!
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