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Steelers† - Schlägerei im Derby zwischen Haaren Füchse und den Steelers.
Am heutigen Abend, trafen sich die Haaren Füchse und die Steelers im Fuchsgehege.
Das Ausverkaufte Stadion tobte schon vor den Anfangsbulli, die Stimmung beider Fan Lager hätte nicht besser sein können und so startet dieses tolle Derby. Nach nur einer Minute, musste der erste Spieler vom Eis getragen werden.
Es hatte Edmund Kundrát der von Volkmar Bachmeier hart in die Bande gecheckt wurde, aber ohne Strafe für den Übeltäter. Es wurde weiter mit harten Bandagen gekämpft, genau so müssen Derbys sein, „wir sind hier ja nicht beim Fußball“ meinte der Manager der Steelers. Es dauerte bis zur zehnten Minute, als es das erste Mal im Tor der Steelers einschlug.
Jahn Portmann ließ seine Fans jubeln, ein super Schuss des Centers und keine Chance für Viesturs Petkus da ran zu kommen. Aber die Steelers ließen sich nicht lange bitten und glichen in Überzahl aus. Odilo Nehrbauer saß gerade seine Strafe ab als Georg Ginzler das 1:1 machte. Nun wurde es wieder ruppig, es erwischte erneut Edmund Kundrát und wiederum war es Volkmar Bachmeier der den Bad Boy spielte. Strafe Fehlanzeige! Oder! 1:2 für die Steelers, Heinz Habermann mit einen schönen Bauerntrick. Assistenten waren Heintje Reiche und der mehr auf dem Eis liegende Edmund Kundrát, der dieses Spiel wohl lieber als Zuschauer genossen hätte. Strafe nicht genug, nicht mal eine halbe Minute später durfte Tobias Barth wieder den Puck aus sein Tor holen, aus unmöglicher Position zog Tankred Kremer ab und ließ es klingeln. Was für ein tolles Tor!
Die mitgereisten Steelers Fans flippten vollkommen aus.
Mit diesem 3:1 ging es in die erste Pause. Im zweiten Drittel konnten sich erst einmal die Goalis auszeichnen, bevor Marvin Steppat in der 25 Minute, zum 1:4 für die Steelers erhöhte. Dieses Drittel wurde nicht ganz so hart gespielt nur Lorenzo Bigand legte Henri Schellmann flach. Im letzten Drittel machten es die Füchse noch mal spannend, in der 41 Minute kamen sie durch Odilo Nehrbauer noch mal ran.
Das Spiel verflachte nun leider etwas und es dauerte bis sich was auf der Anzeige tat, Georg Ginzler mit seinem zweiten Tor des Abends. In der 55 Minute überwand er Miloslav Rataj, der den schwachen Tobias Barth ersetzte.
Mit diesen 2:5 Endete auch dieses Derby und der Trainer der Steelers war recht glücklich über diesen Sieg. „Wir hatten einen Starken Torhüter heute zwischen den Pfosten stehen, die Füchse leider nicht“ sagte Roman Maňák. Selbst der Ex Füchse Goali Joel Brandau, konnte nur mit den Kopf schütteln „einige hätte ich mit verbunden Augen gehalten“ meinte er schmunzelt und gab seinen Fans weiter Autogramme.
Das Ausverkaufte Stadion tobte schon vor den Anfangsbulli, die Stimmung beider Fan Lager hätte nicht besser sein können und so startet dieses tolle Derby. Nach nur einer Minute, musste der erste Spieler vom Eis getragen werden.
Es hatte Edmund Kundrát der von Volkmar Bachmeier hart in die Bande gecheckt wurde, aber ohne Strafe für den Übeltäter. Es wurde weiter mit harten Bandagen gekämpft, genau so müssen Derbys sein, „wir sind hier ja nicht beim Fußball“ meinte der Manager der Steelers. Es dauerte bis zur zehnten Minute, als es das erste Mal im Tor der Steelers einschlug.
Jahn Portmann ließ seine Fans jubeln, ein super Schuss des Centers und keine Chance für Viesturs Petkus da ran zu kommen. Aber die Steelers ließen sich nicht lange bitten und glichen in Überzahl aus. Odilo Nehrbauer saß gerade seine Strafe ab als Georg Ginzler das 1:1 machte. Nun wurde es wieder ruppig, es erwischte erneut Edmund Kundrát und wiederum war es Volkmar Bachmeier der den Bad Boy spielte. Strafe Fehlanzeige! Oder! 1:2 für die Steelers, Heinz Habermann mit einen schönen Bauerntrick. Assistenten waren Heintje Reiche und der mehr auf dem Eis liegende Edmund Kundrát, der dieses Spiel wohl lieber als Zuschauer genossen hätte. Strafe nicht genug, nicht mal eine halbe Minute später durfte Tobias Barth wieder den Puck aus sein Tor holen, aus unmöglicher Position zog Tankred Kremer ab und ließ es klingeln. Was für ein tolles Tor!
Die mitgereisten Steelers Fans flippten vollkommen aus.
Mit diesem 3:1 ging es in die erste Pause. Im zweiten Drittel konnten sich erst einmal die Goalis auszeichnen, bevor Marvin Steppat in der 25 Minute, zum 1:4 für die Steelers erhöhte. Dieses Drittel wurde nicht ganz so hart gespielt nur Lorenzo Bigand legte Henri Schellmann flach. Im letzten Drittel machten es die Füchse noch mal spannend, in der 41 Minute kamen sie durch Odilo Nehrbauer noch mal ran.
Das Spiel verflachte nun leider etwas und es dauerte bis sich was auf der Anzeige tat, Georg Ginzler mit seinem zweiten Tor des Abends. In der 55 Minute überwand er Miloslav Rataj, der den schwachen Tobias Barth ersetzte.
Mit diesen 2:5 Endete auch dieses Derby und der Trainer der Steelers war recht glücklich über diesen Sieg. „Wir hatten einen Starken Torhüter heute zwischen den Pfosten stehen, die Füchse leider nicht“ sagte Roman Maňák. Selbst der Ex Füchse Goali Joel Brandau, konnte nur mit den Kopf schütteln „einige hätte ich mit verbunden Augen gehalten“ meinte er schmunzelt und gab seinen Fans weiter Autogramme.
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