Tlačové správy

Das erste Playoff-Spiel der Vereinsgeschichte steht bevor und am Freitag heißt in eigener Halle der Gegner "Puck Busters Dresden". Mit viel Motivation und Kampfgeist will man in die 2.Runde einziehen. Bereits jetzt hofft man auf eine ausverkaufte Halle mit der Unterstützung der Fans. Trainer Stanislav Brusnikin beantwortete uns ein paar Fragen:

Wie stark ist das Team für die Playoffs?

ANTWORT: Wir stehen mit fast vollständigen Kader, nur Andrej Dobrota ist noch verletzt und wird sicher nicht zum Einsatz kommen, sonst kann ich aus dem vollem schöpfen.

Der erste Gegner heißt Puck Busters Dresden, wie schwer wird diese Aufgabe?

ANTWORT: Dieses Team ist unheimlich Stark und will unbedingt in die nächste Runde einziehen. Zwar sehe ich uns als stärker und mit den besseren Einzelspielern, jedoch sollte man Dresden nicht unterschätzen. Auch gegen stärkere Gegner hatten Sie immer wieder eine kleine Chance wie beim 6 zu 5 nach Overtime gegen die RodgauPower, wo Sie nur knapp verloren haben. Auch wir haben uns schwer getan gegen dieses Gegner und einmal in der Overtime gewonnen und sogar in dieser Saison auch verloren.

Der Kader gehört zu den stärksten der Liga, wie weit können die TowerStars kommen?

ANTWORT: Ich hoffe natürlich bis ins Halbfinale aber dann wird ein großer Brocken wie die Selber Wölfe 1 B oder die sehr starken Tabellenführer ESC Löwen Frankfurt auf uns warten, zwar können wir eine Chance haben, aber die schätze ich als sehr gering ein.

Was machen Sie wenn man Aufsteigen würde und Ligameister wird?

ANTWORT: Wüsste ich jetzt ehrlich gesagt nicht [lacht] . Nein, ich würde mich sehr freuen und die Herausforderung in der 4.Liga annehmen. Jedoch wäre das noch eine Stufe schwerer als Liga 5. Auch wenn unser Ziel ist in einigen Jahren die 1.Liga ein wenig aufzumischen müssen wir das ganze langsam angehen und abwarten.

Wer ist ihr Meisterfavorit?

ANTWORT: Also ganz klar der ESC Löwen Frankfurt und Ekirchen Mokes, denn beide sind Top-Teams und werden im Finale sich um die Meisterschaft streiten.

Danke für das Interview

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