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Nemčija Thuringia IceRiders† - holen den Meistertitelin der Liga III.11 (TNP)

"So hatten wir uns das zu Beginn der Saison eigentlich nicht vorgestellt."

erklärte
Manager Bodycheck nach dem Finalsieg der Thuringia IceRiders gegen den EHC Rothaus Freiburg.

"Wir wollten schon im oberen Drittel der 3. Liga mitspielen und in den Playoffs mindestens Platz 4 erreichen, aber Meisterschaft und Aufstieg lag fern unserer Wünsche und Vorstellungen. Die 2. Liga ist stark besetzt. Es dürfte für uns praktisch kaum möglich sein, die infrastrukturellen Nachteile gegenüber den etablierten Teams, aufzuholen.Unser Ziel ist also, den Klassenerhalt in den PlayDowns zu sichern. Leider wird das unseren Club längerfristig eher schwächen, da es profitabler ist, in der Spitze der 3. Liga zu spielen, als um den Klassenerhalt in der 2. zu kämpfen.

so der Manager in der Pressekonferenz nach dem Spiel.

In einem, an Spannung kaum zu überbietenden Match im Sun-Park, gingen die Freiburger Ende des ersten Drittels durch Nicholas Shipperley mit 1:0 in Führung. Es war ein umstrittenes Tor, da der Torhüter der IcesRiders behindert wurde. Der Schiedsrichter,der im Verlaufe des Spiels noch für weitere fragwürdige Entscheidungen sorgte, erkannte den Treffer jedoch an.

Im zweiten Drittel glichen die IceRiders rasch aus. Nach einem Fehler von Connor Cote erhielt Nelson Witteck die Chance zu einem Konter und versenkte den Puck hinter dem insgesamt stark haltenden Gästegoalie. 1:1 ging es dann in die zweite Pause, wobei die Freiburger eine 5:3 Überzahlsituation ungenutzt ließen.

Im letzte Drittel kamen die IceRiders, die in den letzten Spielen viel Kraft einbüßten, zunächst kaum zu Chancen. Die Spieler wirkten kraftlos und ausgepumpt und konnten die stärker werdenden Freiburger, nur durch zahlreiche Fouls bremsen, was sich in der Gesamtstrafenstatistik von 9:2 zeigte. Die Freiburger konnten ihrerseits die zahlreichen Überzahlsituationen jedoch nicht nutzen und scheiterten ein ums andere mal am glänzend aufgelegten Schlussmann der IceRiders, Blahoslav Gardon. Die Freiburger gingen also folgerichtig in der 51. Minute durch Sean Hutton in Führung. Dem Treffer allerdings ging wiederum ein nicht geahndetes Foul eines Freiburger Spielers voran.
Das brachte die zwischenzeitlich etwas ruhiger gewordenen Zuschauer wieder auf den Plan. Mit ohrenbetäubenden Geschrei trieben sie ihr Spieler wieder nach vorn. Mit der entsprechenden Wut im Bauch und den lautstarken Fans im Rücken konnten die Spieler der IceRiders nicht anders, als sich noch mal zusammenzureißen und aufzurichten. Ihre Anstrengungenn wurden belohnt. In der 56. Minute glichen sie durch Ervins Rozenbergs erneut aus.

Die folgende Verlängerung blieb ergebnis- und ereignislos, weil die völlig ausgepumpten Spieler beider Mannschaften es kaum mehr bis zum gegnerischen Tor schafften.

Das Penaltyschießen konnten dann die IceRiders, dank der hervoragenden Technik von Dionys Stolar für sich entscheiden.

Auf der Pressekonferenz zollte der Manager Bodycheck dem EHC Rothaus großen Respekt, für eine sensationelle PlayOff-Serie und wünschte den Freiburgern viel Glück in den jetzt folgenden Aufstiegsspielen. Außerdem bedankte er sich bei den zahlreichen IceRiders Fans für die großartige Unterstützung in der abgelaufene Saison. Ein ganz spezieller Dank geht, so Bodycheck, an den Manager des Nachbarvereins U-Men Thuringia, doktorgato, mit der Aufforderung, sich ordentlich ins Zeug zu legen und nächste Saison nachzurücken.

Während wir uns aus den Geschehnissen im und um den Sun-Park ausklinken, hat sich inzwischen das gesamte Dorf zusammen gefunden um freudetrunken gemeinsam die vielen Fässer Freibier zu leeren, die der Manager den Fans spendiert hat. Die Feierlichkeiten werden morgen ihren Höhepunkt erreichen wenn Lena Müller - Stadthut mit ihrer Band "Punk-tlandung", vor dem Sun-Park ihr neues Album vorstellt. Der Eintritt ist frei und alle sind herzlich eingeladen.

Carla Kolumna für Thüringer Neue Presse


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