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Nemčija Wyld Stallyns Langenhagen† - Stallyns mit Verletzungssorgen vor den Spielen des Jahres

Heute Abend kommt es also zum ersten Spiel der Finalserie zwischen den Cannibals Berlin und den Wyld Stallyns Langenhagen. Beide Teams waren in der Saison die dominierenden Mannschaften der Liga und haben auch ihre Play-Off-Aufgaben souverän gemeistert.

Beide Teams scheinen personell ähnlich stark besetzt zu sein, so dass wohl Kleinigkeiten den Ausgang der Serie entscheiden werden. Denn auch die Spiele in der Saison (3:0/3:4)waren sehr ausgeglichen. Die Berliner haben sich aber in der Saison großartig eingespielt und schienen zuletzt auch etwas frischer zu sein, als die Langenhagener.

Dazu haben die Langenhagener derzeit personelle Sorgen. Für Abwehroldie Gerry Bierofka, der zuletzt mit „Sponsorensohn“ Alberto Loriga ein starkes Abwehrduo bildete, ist die Saison wegen einer Sehnenentzündung voraussichtlich vorbei. Für ihn muss der erst 17-jährige Lette Ojārs Ābels in die Bresche springen. „Er hat das gegen Götz schon sehr gut gemacht und hat unser vollstes Vertrauen“, sieht Co-Trainer Schreiner hier nicht zwingend eine Schwächung auf dieser Position.

Fraglich ist auch der Einsatz von Berthold Bärensprung. Der 26-jährige Flügelspieler mit der „84“ hatte sich beim Abschlusstraining an einem blanken Heizungsrohr derart verbrüht, dass er danach seinen Schläger nicht mehr halten konnte. Bärensprung gibt sich jedoch kämpferisch: „Wegen einer so dummen Sache verpasse ich doch kein Playoff-Finalspiel.“

Für personelle Entspannung könnte der slowakische Neuzugang Pavol Moravský sorgen, der am Vormittag auf dem Flughafen Langenhagen landete. Dem Einsatz des Neuerwerbs steht Trainer Nižetić jedoch kritisch gegenüber: „Der Junge hat eine mehrstündige Reise in den Knochen und kennt die Mannschaft noch überhaupt nicht, geschweige denn Laufwege und Taktik. Soll ich dafür einen eingespielten Center auf die Tribüne schicken?“

Insgesamt können sich wohl alle Beteiligten auf eine tolle Serie zwischen zwei starken Teams freuen. Die Berliner sind mannschaftlich sicherlich etwas stärker, aber wenn es den Langenhagenern gelingen sollte, diese Schwäche durch Leidenschaft und Kampf zu kompensieren, ist heute sogar eine Überraschung drin.

Einen Gewinner gibt es schon vor dem ersten Bully. Manager Díaz konnte bereits eine Stunde nach Start des Kartenverkaufs „ausverkauft“ melden. „Wir hätten heute problemlos 6.000 Karten verkaufen können. Allein aus Berlin kamen über 1.000 Kartenanfragen“, gab er Freude strahlend zu Protokoll.

In einer halben Stunde ist also Anpfiff. JETZT GILT ES JUNGS!

(LaWo)


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