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Nemčija Wyld Stallyns Langenhagen† - Drei Siege und ein Neuer

Die Stallyns können mit den Ergebnissen der letzten Woche zufrieden sein. Zwei Siege in der Meisterschaft, das Erreichen der nächsten Pokalrunde und ein neuer Spieler sorgen für zufriedene Gesichter rund um die Peko-Halle.

Spieltag 4: Wyld Stallyns Langenhagen (13) vs. Siegburger-Zebras (9) 6:3 (4:2/ 0:0/ 2:1)
Von den Statistiken her, war das Spiel eigentlich eine klare Angelegenheit. Die Stallyns erarbeiteten sich deutlich mehr Torchancen (46:14), hatten deutlich mehr Spielanteile (74%) und zudem fünf Überzahlspiele mehr, als der Gast aus Nordrhein-Westfalen.
Dass die Partie dann doch so lange offen war, lag an zwei Personen auf dem Eis. Zum einen am Siegburger Sighelm Illbruck, der aus drei Torchancen zwei Tore erzielte und an Stallyns Keeper Volker Roller, der mit 66,67% gehaltenen Schüssen keine gute Leistung zeigte und nach 20 Minuten sein Tor verlassen musste. Back-Up Navrátil war gleich sicherer und stärker, als Langenhagens Nummer eins.
Langenhagens bester Spieler – Stanislav Vicena (1 Tor, 2 Vorlagen) – zeigte sich nach dem Spiel dann auch unzufrieden: „Offensiv hat heute vieles geklappt, auch im Powerplay waren wir heute wieder deutlich besser. Trotzdem war heute Unruhe in unserem Spiel, weil man bei jedem noch so harmlosen Schuss auf unser Tor Sorge haben musste, dass der irgendwie reingeht.“

2. Pokalrunde: Wyld Stallyns Langenhagen (III.11) vs. EC Berlin (IV.7) 7:2 (2:1/ 0:1/ 5:0)
Gastgeber Langenhagen war von der ersten Sekunde an deutlich überlegen, vergab aber einfach viel zu viele Chancen. Zudem hatte Berlins Coach Silovský sein Team taktisch perfekt auf die Stallyns eingestellt.
So stand es nach 40 Minuten nach Toren von Děvečka und Mlčoch für die Berliner und Seitz und Verschave für Langenhagen nur 2:2. In der Stallyns-Kabine wurde es zur Drittelpause wohl ziemlich laut. Besonders die erste Reihe besann sich im letzten Drittel dann auf ihre Verantwortung und erzielte innerhalb von 77 Sekunden drei Tore.
GM Juicie war nach dem Spiel auch nicht wirklich zufrieden: „Wir wollten heute eigentlich noch Kräfte sparen, haben acht Nachwuchskräfte eingesetzt und wollten möglichst schnell Tempo aus dem Spiel nehmen. Berlin hat das aber verhindert. Sie haben taktisch sehr diszipliniert und konzentriert gespielt und uns 50 Minuten lang alles abverlangt. In der nächsten Pokalrunde müssen wir ganz anders auftreten, wenn wir weiterkommen wollen.“

5. Spieltag: Cannibals Berlin (8) vs. Wyld Stallyns Langenhagen (12) 2:5 (1:1/ 1:2/ 0:2)
Das Spiel war ein Spiel der Special Teams. Von den insgesamt sieben Treffern des Abends gab es zwei Überzahl- und sage und schreibe drei Unterzahltore.
Dabei spielten beide Teams bis zur 23. Spielminute noch sehr verhalten. Allein Stallyn Daniel Grahn und Cannibal Marinko in Unterzahl waren erfolgreich.
Auch nach dem zweiten Drittel war nach Treffern von Karavelov und Vicena in Überzahl für die Stallyns und erneut Marinko in Unterzahl für die Cannibals noch alles drin.
Im dritten Drittel entschieden die Langenhagener Special Teams die Begegnung. Burtnieks in Überzahl (43.) und Rampaček in Unterzahl (49.) sorgten für den Endstand.
Teamkapitän Guza zeigte sich nach Spielende erleichtert: „Was heute in den Über- und Unterzahlspielen passiert ist, habe ich so noch nie erlebt. Gerade in Überzahl zwei Gegentreffer zu kassieren ist schon bedenklich. Wobei die beiden Tore von Marinko wirklich sehenswert waren.“

6. Spieltag: Wyld Stallyns Langenhagen (10) vs. Spikes Ice Tigers 1:2 (0:0/ 1:1/ 0:1)
Derbytime in der Langenhagener Peko-Halle. Und die Heimmannschaft aus Langenhagen hatte sich gegen den Absteiger Spikes Ice Tigers viel vorgenommen.
Beide Teams gingen hochkonzentriert und vorsichtig in die Begegnung. So dauerte es 26 Spielminuten, bis zum ersten Tor, das der Pole Eryk Botacz in Überzahl für die Ice Tigers erzielen konnte.
Defensivstratege Karavelov gelang noch im zweiten Drittel, ebenfalls in Überzahl der Ausgleich.
Und während die Stallyns in den ersten beiden Dritteln optisch klar überlegen waren, sahen die 3.500 Zuschauer ein ausgeglichenes letztes Drittel. Beide Teams hatten ihre Chancen, doch am Ende setzte sich die größere Erfahrung durch. Abwehrspieler Walter Siemers schaltete nach einem von Aleš Přikryl geblockten Schuss am schnellsten und traf für den Gast aus Hannover.
Nach dem Spiel war Coach Ketonen enttäuscht: „Wir haben das Team taktisch perfekt auf die Ice Tigers eingestellt, waren 40 Minuten lang klar überlegen und verlieren trotzdem. Das ist natürlich bitter. Wobei man auch der Leistung von Keeper Peter Trongo großen Respekt zollen muss. Was der alles gehalten hat, das war schon unglaublich.“


Am Samstag ist der erste neue Spieler in dieser Saison zu den Wyld Stallyns gestoßen. Flügelspieler Aleš Tekavec kommt aus der lettischen zweiten Liga vom Team RASTAFARI. Tekavec kann die Erfahrung aus fast 540 Pflichtspielen mit über 570 Punkten vorweisen und soll die zweite Reihe der Stallyns aufwerten.

Wir wünschen allen eine erfolgreiche, neue Woche. Auf geht’s Stallyns, alles geben für Platz 12.
(LaWo)


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