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Nemčija Eispiraten Crimmitschau† - Rekordkulisse von 2000 Zuschauer sieht ein spektakuläres Spiel

Crimmitschau. Es war ein Abend, der den meisten Besuchern des Crimmitschauer Sahnparks noch lange in Erinnerung bleiben wird. Vor restlos aus verkauftem Haus empfingen die Eispiraten Crimmitschau den Meister und Tabellenzweiten, das Team ohne Namen und ohne Logo. Beide Teams hatten mit einem etwas durchwachsenem Start zu kämpfen, doch so langsam konnten sich die Spieler beider Mannschaften in Saisonform bringen.

Vor dieser Kulisse legten beide Teams gleich wie die Feuerwehr los. Nach nur 3 Minuten konnten die Namenlosen durch Felix Zellhofer mit 0:1 in Führung gehen. Nicht ganz unschuldig an diesem Tor war der Crimmitschauer Galli, der sich zuvor eine Strafe eingefangen hatte. Doch die Eispiraten zeigten sich wenig beeindruckt und konnten nur 43 Sekunden später zum 1:1 ausgleichen. Der Torschütze Gunar Junghans wurde mustergültig von Tobias Schnieders und Dereck Naumann bedient. Diese drei sollten auch wenige Minuten später wieder im Mittelpunkt stehen. Denn es war die selbe Kombination, die zum viel umjubelten 2:1 für die Eispiraten führte. Doch wie es oft so ist, liegen Heldentum und Versagen nah bei einander. So musste Dereck Naumann in der 14. Minute wegen Halten vom Eis und erneut konnten die Without Names den Vorteil nutzen. Mit 2:2 ging es in die Kabine

Im zweiten Drittel war es dann Tobias Schnieders, der den Gästen etwas mehr Platz auf dem Eis verschaffte. Er ging zu hart zu Werke und bescherte den Eispiraten die dritte Unterzahl. Und zum dritten Mal konnten die Gäste den Vorteil nutzen. Wenig später mussten die Eispiraten sogar mit zwei Mann weniger auf dem Eis auskommen, doch da konnte die Unterzahlformation beweisen, dass sie nicht jeden Schuss ins Tor lässt.

Im Schlussabschnitt versuchten die Eispiraten noch einmal alles, doch erneut machte man sich selbst das Spiel mit zu vielen Strafen kaputt.

Das Team without name konnte den knappen Vorsprung über die Zeit retten und geht als verdienter Sieger nach hause. Die Fans der Eispiraten sind nach dem Spiel aber trotzdem sehr erfreut und werden sicherlich zum nächsten Heimspiel wieder zahlreich erscheinen.


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