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Dynamo Weißwasser† - Unnötige Niederlage - Dynamos vor dem Tor zu harmlos
Die weite Reise nach Krefeld zu den Krefeld Pinguinen sollte eigentlich erfolgreich enden. Krefeld schien ein guter Gegner, um sich kurz vor den Playoffs noch mal Selbstvertrauen zu holen.
Im ersten Spielabschnitt war der Wille den Spielern von Trainer reikobader auch deutlich anzumerken. Sie spielten munter mit und erarbeiteten sich gute Chancen - gingen aber nicht in Führung. Besser machten es die Gastgeber. In der 10.Minute konnte Markus Scheer nach einem Abwehrfehler an der Bande den guten Lorenz Burk im Tor der Dynamos überwinden. Der Rest des Drittels verlief ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten - jedoch ohne weitere Tore.
Das zweite Drittel begann wieder von beiden Seiten offensiv geführt mit Chancen hüben wie drüben. Immer wieder scheiterten die Dynamos aber am stark haltenden Jan Liska im Tor der Pinguine. Im weiteren Drittelverlauf ging es hin und her, jedoch ohne zählbaren Erfolg. Somit ging es ins letzte Drittel mit einer knappen 1:0 Führung für die Krefeld Pinguine. Die Dynamos kämpften sich weiter ins Spiel hinein und erarbeiteten sich Chance um Chance.
Leider blieben sie bis zum Ende des Spiels ohne Torerfolg, obwohl es an Chancen nicht mangelte. Die Gastgeber machten es vor, wie man solche Spiele gewinnt. Nach vielen vergeblichen Versuchen der Weißwasseraner traf der Krefelder Robert Schueller in der 48. Minute zur Vorentscheidung.
Wie sagte Manager reikobader bei der anschließenden Pressekonferenz: "Wir haben noch viel Arbeit vor uns!" In den Playoffs werden wir alles geben"!
Im ersten Spielabschnitt war der Wille den Spielern von Trainer reikobader auch deutlich anzumerken. Sie spielten munter mit und erarbeiteten sich gute Chancen - gingen aber nicht in Führung. Besser machten es die Gastgeber. In der 10.Minute konnte Markus Scheer nach einem Abwehrfehler an der Bande den guten Lorenz Burk im Tor der Dynamos überwinden. Der Rest des Drittels verlief ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten - jedoch ohne weitere Tore.
Das zweite Drittel begann wieder von beiden Seiten offensiv geführt mit Chancen hüben wie drüben. Immer wieder scheiterten die Dynamos aber am stark haltenden Jan Liska im Tor der Pinguine. Im weiteren Drittelverlauf ging es hin und her, jedoch ohne zählbaren Erfolg. Somit ging es ins letzte Drittel mit einer knappen 1:0 Führung für die Krefeld Pinguine. Die Dynamos kämpften sich weiter ins Spiel hinein und erarbeiteten sich Chance um Chance.
Leider blieben sie bis zum Ende des Spiels ohne Torerfolg, obwohl es an Chancen nicht mangelte. Die Gastgeber machten es vor, wie man solche Spiele gewinnt. Nach vielen vergeblichen Versuchen der Weißwasseraner traf der Krefelder Robert Schueller in der 48. Minute zur Vorentscheidung.
Wie sagte Manager reikobader bei der anschließenden Pressekonferenz: "Wir haben noch viel Arbeit vor uns!" In den Playoffs werden wir alles geben"!
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