新聞稿

Die Erleichterung bei den Spielern und Verantwortlichen von den Iserlohn Icebreakers nach dem hart erkämpften 3:2 Auswärtsieg beim Blades EC war groß. Erfreulich zudem, dass alle den ersten Auswärtssieg der laufenden Saison richtig einzuschätzen wussten.

Als der Schiedsrichter nach 60 Minuten das Spiel zwischen den Blades und den Icebreakers beendete, wackelte das Eisstadion‘. Tonnenschwer war der Ballast, der von den Iserlohnern und ihren Anhängern nach dem 3:2 Auswärtssieg abfiel.

»Wir haben den ersten kleinen, wichtigen Schritt gemacht«, atmete Iserlohns Trainer Jörg Röhrig durch. »Die Mannschaft war gewillt, das Ding anzupacken und wir haben uns das nötige Quäntchen Glück erarbeitet«.

Tatsächlich startete das Team sehr stabil in die Partie und bekam mit dem frühen Führungstor zusätzlich Rückenwind. Der überraschende Ausgleich wirkte sich auf uns aus und wir waren danach wie gelähmt und mussten das 2:1 auch noch schlucken.
Doch Dank einiger Big Saves von Steven Ferdinand kamen wir wieder ins Spiel und trafen zum Ausgleich. Von da an war alles möglich und es war ein offener Schlagabtausch den wir aber für uns entscheiden konnten und uns unseren ersten Auswärtssieg hart erarbeiteten.

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