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U-Men Thuringia - Diese Jahr alles anders herum?
Die Vorrunde der Saison 7 in Liga III.11 ist beendet. Am Ende belegen die U-Men Thuringia den dritten Platz. Unmittelbar nach dem letzten Spiel gegen die Neustädter Ahornblätter, das die Ostthüringer mit 7 zu 1 gewannen, war Generalmanager Doktorgato zu einem Interview mit unserer Reporterin Carla Kolumna bereit.
OTN: "Gratulation zum dritten Platz nach der Vorrunde! Zufrieden?"
DG: "Danke schön! Zufriedenheit zum jetzigen Zeitpunkt wäre Gift. Jetzt geht doch die Saison erst richtig los!"
OTN: "Wie haben Sie die Saison bisher erlebt?"
DG: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Seit dem 13. Spieltag waren wir quasi auf dem dritten Tabellenplatz festgeklebt. Da war es schon schwierig die Spannung bis zum Ende aufrecht zu erhalten. Zum Glück konnte die Konkurrenz von unserer Schwächephase nicht profitieren."
OTN: "Nun war es in den letzten Jahren meist so, Vorrunde hui, Play-offs pfui ..."
DG (lacht): "Also ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn es dieses Jahr anders herum wäre. Mein Freund und Kollege Bodycheck65 von den Thuringia IceRiders versucht mich damit auch immer aufzumuntern."
OTN: "Wie denn, Doktorgato depressiv?"
DG: "Nein, aber es ist einfach so, dass die Saison unheimlich anstrengend gewesen war. Nach einem recht erfolgreichen Start, brachten uns teaminterne Querelen aus dem Tritt. Die Geschichte mit unserem ehemaligen Co-Trainer Norbert Ayral wirkt immer noch nach. Aber jetzt am Ende haben das Team und die Verantwortlichen Betreuer Charakter gezeigt. Und nicht zu vergessen unsere treuen Fans. Von 19 Heimspielen waren 17 ausverkauft, das bedeutet ein Zuschauerschnitt von 2041 bei einer Kapazität von 2050. Danke Fans!"
OTN: "Und nun?"
DG: "Und nun, braucht es ein wenig Glück und die frenetische Unterstützung unserer Fans! Wir wollen - und dieses Jahr sind eigentlich wir dran!
OTN: Danke Doktorgato für das Interview!
OTN: "Gratulation zum dritten Platz nach der Vorrunde! Zufrieden?"
DG: "Danke schön! Zufriedenheit zum jetzigen Zeitpunkt wäre Gift. Jetzt geht doch die Saison erst richtig los!"
OTN: "Wie haben Sie die Saison bisher erlebt?"
DG: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Seit dem 13. Spieltag waren wir quasi auf dem dritten Tabellenplatz festgeklebt. Da war es schon schwierig die Spannung bis zum Ende aufrecht zu erhalten. Zum Glück konnte die Konkurrenz von unserer Schwächephase nicht profitieren."
OTN: "Nun war es in den letzten Jahren meist so, Vorrunde hui, Play-offs pfui ..."
DG (lacht): "Also ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn es dieses Jahr anders herum wäre. Mein Freund und Kollege Bodycheck65 von den Thuringia IceRiders versucht mich damit auch immer aufzumuntern."
OTN: "Wie denn, Doktorgato depressiv?"
DG: "Nein, aber es ist einfach so, dass die Saison unheimlich anstrengend gewesen war. Nach einem recht erfolgreichen Start, brachten uns teaminterne Querelen aus dem Tritt. Die Geschichte mit unserem ehemaligen Co-Trainer Norbert Ayral wirkt immer noch nach. Aber jetzt am Ende haben das Team und die Verantwortlichen Betreuer Charakter gezeigt. Und nicht zu vergessen unsere treuen Fans. Von 19 Heimspielen waren 17 ausverkauft, das bedeutet ein Zuschauerschnitt von 2041 bei einer Kapazität von 2050. Danke Fans!"
OTN: "Und nun?"
DG: "Und nun, braucht es ein wenig Glück und die frenetische Unterstützung unserer Fans! Wir wollen - und dieses Jahr sind eigentlich wir dran!
OTN: Danke Doktorgato für das Interview!
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