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德國 U-Men Thuringia - Ein Zwischenschritt – mehr nicht

VanderLach vs. U-Men Thuringia 2:5 (1:1, 0:1, 1:3)

Etwas ungehalten blickte Generalmanager Doktorgato in das weite Rund der ausverkauften VanderLach – Arena. Knapp 2 Minuten vor Schluss hatte sein Team - die U-Men Thuringia – das 5 zu 2 erzielt, und damit war klar, der direkte Abstieg aus Liga II.3 ist nicht mehr möglich. Die Fans skandierten: „So ein Tag so wunderschein wie heute“. Das Trainergespann nickte seinen Spielern zustimmend zu. Nur Doktorgato grantelte: „Das ist alles nur ein Zwischenschritt – mehr nicht. Wir haben noch die Relegation vor uns, und auch da kann man absteigen! Nun wäre es wichtig wenigstens das Heimrecht zu sichern. Aber das wird nach den heutigen Ergebnissen schwer.“

Dabei bot das heutige Spiel alles was das Eishockeyherz begehrt. Rassige Zweikämpfe, schöne Spielzüge und viele Torszenen sahen die 2250 Zuschauer. Am Ende waren die Gäste das glücklichere Team. Das Endergebnis drückte das wahre Kräfteverhältnis nicht aus. So fiel das Endergebnis mindestens um ein zwei Tore zu hoch aus.

Zu Beginn begannen die Gastgeber VanderLach sehr konzentriert. Mit ihrer defensiven Grundausrichtung stellten sie die Gäste aus Thüringen vor ein ernsthaftes Problem. Dabei schienen die U-Men ein wenig zu offensiv ausgerichtet. Dies rächte sich in der 3. Spielminute. Die U-Men im Angriff werden abgeblockt. Den Konter eingeleitet von Nikodem Bartyzel schließt Junior Doyle mit einem Schlagschuss, der unglücklich durch Wenzel Köthemann abgefälscht wird, zur Führung ab. Lange Zeit wogte das Spiel hin und her, ohne das ein Team ein entscheidendes Übergewicht erzielt. Erst in der 19. Minute kann Wenzel Köthemann seinen Fehler wieder ausbügeln. Er nutzt eine unübersichtliche Situation vor dem Tor der Bayern und erreicht den Ausgleich.

Im zweiten Drittel bot sich den Zuschauern ein unverändertes Bild. Die gleichwertigen Teams neutralisierten sich fast, wobei auch beide Torhüter ihren Anteil hatten. Und so brachte erst ein Überzahlspiel kurz vor dem Ende des Drittels die Führung für die Gäste. Roman Zibung verbüßte eine Strafe wegen eines Ellbogenchecks und Vladimír Hons erzielte mit ein wenig Glück das 2 zu 1.

Im letzten Drittel erhöhten Emanuel Fabijan und Mario Kainz – letzterer in seinem ersten Pflichtspiel für die U-Men – die Führung auf 4 zu 1. Als Tomáš Niňaj auf 4 zu 2 in der 57. Minute verkürzte, schöpften die Gastgeben kurz Hoffnung. Diese machte Jona Gemballa nur eine Minute später mit seinem Treffer zum 5 zu 2 Endstand endgültig zunichte.

Möglicherweise brachte die Rückkehr zum alten Trikotdesign den U-Men Thuringia das Glück zurück. Die Fans hatten die Rückbesinnung schon lange gefordert. Beim letzten Fantalk hatte das Management dann signalisiert diesen Schritt prüfen zu wollen.

U-Men Trainer Erik Sedlák nach dem Spiel: „Die Zuschauer haben ein gutes Spiel gesehen - sicherlich begünstigt durch meine taktische Fehleinschätzung. Zum Glück haben wir ein erfahrenes Team. Nach der Führung konnten wir im letzten Drittel dann unsere offensive Taktik voll entfalten. Die Umstellungen im Team stellen gute Alternativen dar.“

Spielstatistik
Torfolge:
1:0 Junior Doyle (Russ Hockett, Nikodem Bartyzel) - 2:29
1:1 Wenzel Köthemann (Mario Kainz) - 18:24
1:2 Vladimír Hons (Ivan Gunda) 5-4 - 36:14
1:3 Emanuel Fabijan (Pascual Kreutz) - 51:09
1:4 Mario Kainz (David Peters, Jona Gemballa) - 53:18
2:4 Tomáš Niňaj (Petr Pavlíček) - 56:40
2:5 Wenzel Köthemann (Mario Kainz) - 57:49

Zuschauer: 2250

Karla Columna - Ostthüringer Nachrichten (OTN)




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