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Wyld Stallyns Langenhagen† - Verrücktes Spiel bringt sechsten Sieg in Folge
Montagabend kam es in der Kölner Lanxcess-Arena zu einem begeisternden Spiel zwischen dem Gastgeber Cologne Sharkys und den Wyld Stallyns Langenhagen. Das Stadion war restlos ausverkauft und gut 50 Fans der Stallyns hatten ihr Team in die Rheinmetropole begleitet.
Das Spiel fing sehr verhalten an. Keines der Teams wollte den ersten Fehler machen. In der 17. Spielminute war es dann aber soweit. Der Kölner Hüttenhofer kam nach feiner Kombination von Grochowski und Sturm in Schussposition und versenkte eiskalt zum 1:0. In der Folge wirkten die Langenhagenern verunsichert und dies nutzte Esslinger zum 2:0 für die Kölner. Mit diesem Stand ging es in die Drittelpause.
Zum 2. Drittel kamen die Stallyns wie verwandelt aus der Kabine. Erst sorgte Kamil Moncman in der 23. Minute für das 2:1. Dann war es Shelton Dirse, der in Unterzahl den Ausgleich erzielen konnte. Nun wurden die Kölner nervös, was Albert Moksunen Sekunden vor der 2. Drittelpause zur erstmaligen Führung der Stallyns nutzte.
Im letzten Drittel ging es ebenso spannend weiter. In der 44. Minute erzielte Shelton Dirse mit seinem zweiten Treffer das 2:4 für die Stallyns. Nur zwei Minuten später verkürzte Kristof Voll auf 3:4. Als Rolph Fuhrmann eines der vielen Überzahlspiele dann zum 4:4 für die Kölner nutzte tobte die Halle. In der 50. Minute gelang den Langenhagenern dann jedoch durch Wiktor Frys das entscheidende 5:4. Die Sharkys gaben zwar bis zur letzten Sekunde nicht auf und hatten noch einige gute Einschussmöglichkeiten, konnten den jungen Stallyns-Keeper Vasina aber nicht mehr überwinden.
Zum Spiel befragt meinte Juicie: „Vom Spiel und dem Ergebnis bin ich natürlich begeistert. Was mich ärgert sind die vielen unnötigen Strafzeiten, die wir verursacht haben, das hätte auch nach hinten losgehen können. Desweiteren war Vlasti heute etwas unsicher und hatte einige nicht ganz so gute Szenen. Vielleicht müssen wir auf der Torhüterposition wirklich noch einmal nachlegen.“
Abseits des Spiels erfuhr die Redaktion, dass der Kanadier Ian Blake von den Rijeka Sharks aus der 4. kroatischen Liga in der Lanxcess-Arena gesichtet wurde. Ob die Nummer zwei der Kroaten privat im Stadion war oder Verhandlungen mit einem der beiden Teams geführt hat, konnte bis Redaktionsschluss leider nicht ermittelt werden.
Das Spiel fing sehr verhalten an. Keines der Teams wollte den ersten Fehler machen. In der 17. Spielminute war es dann aber soweit. Der Kölner Hüttenhofer kam nach feiner Kombination von Grochowski und Sturm in Schussposition und versenkte eiskalt zum 1:0. In der Folge wirkten die Langenhagenern verunsichert und dies nutzte Esslinger zum 2:0 für die Kölner. Mit diesem Stand ging es in die Drittelpause.
Zum 2. Drittel kamen die Stallyns wie verwandelt aus der Kabine. Erst sorgte Kamil Moncman in der 23. Minute für das 2:1. Dann war es Shelton Dirse, der in Unterzahl den Ausgleich erzielen konnte. Nun wurden die Kölner nervös, was Albert Moksunen Sekunden vor der 2. Drittelpause zur erstmaligen Führung der Stallyns nutzte.
Im letzten Drittel ging es ebenso spannend weiter. In der 44. Minute erzielte Shelton Dirse mit seinem zweiten Treffer das 2:4 für die Stallyns. Nur zwei Minuten später verkürzte Kristof Voll auf 3:4. Als Rolph Fuhrmann eines der vielen Überzahlspiele dann zum 4:4 für die Kölner nutzte tobte die Halle. In der 50. Minute gelang den Langenhagenern dann jedoch durch Wiktor Frys das entscheidende 5:4. Die Sharkys gaben zwar bis zur letzten Sekunde nicht auf und hatten noch einige gute Einschussmöglichkeiten, konnten den jungen Stallyns-Keeper Vasina aber nicht mehr überwinden.
Zum Spiel befragt meinte Juicie: „Vom Spiel und dem Ergebnis bin ich natürlich begeistert. Was mich ärgert sind die vielen unnötigen Strafzeiten, die wir verursacht haben, das hätte auch nach hinten losgehen können. Desweiteren war Vlasti heute etwas unsicher und hatte einige nicht ganz so gute Szenen. Vielleicht müssen wir auf der Torhüterposition wirklich noch einmal nachlegen.“
Abseits des Spiels erfuhr die Redaktion, dass der Kanadier Ian Blake von den Rijeka Sharks aus der 4. kroatischen Liga in der Lanxcess-Arena gesichtet wurde. Ob die Nummer zwei der Kroaten privat im Stadion war oder Verhandlungen mit einem der beiden Teams geführt hat, konnte bis Redaktionsschluss leider nicht ermittelt werden.
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