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Wyld Stallyns Langenhagen† - Saison 12 in Liga IV.42 – ein Ausblick
Am Montag ist es also soweit, die 12. Saison startet. Zeit, eine kleine Einschätzung zu den 20 Teams der Liga abzugeben.
Meister:
Beste Chancen hat hier natürlich Absteiger Cannibals Berlin, für den der Abstieg sicher überraschend kam. Als Zehnter in der dritten Liga hatte man eigentlich eine gute Saison gespielt. Nun werden die Berliner sicher alles tun, damit es bei einem einjährigen Betriebsunfall bleibt. Ernsthaft gefordert werden die Cannibals wohl höchstens von drei bis vier Teams der Liga.
Plätze 2 - 4
Diese Plätze garantieren das Heimrecht in der ersten Play-Off Runde. Um diese Plätze werden wohl die Dresdner Black Strikers, die Wyld Stallyns Langenhagen und die sehr stark verbesserten Teams CZ Ice Fighters, RSC Darmstadt Blizzards und Götzer Waschbären kämpfen. Gerade von den Ice Fighters dürfte in dieser Saison viel zu erwarten sein. Die Neuverpflichtungen Uhlíř, Miler, Dorner, Bächinger und Nosák gehören zum Besten, was die Liga zu bieten hat.
Plätze 5 – 8
Zwei dieser vier Plätze werden oben genannte Teams einnehmen. Um die verbleibenden zwei Play-Off Plätze kämpfen „die kleinen scheißer“, Bielefeld Rangers, Absteiger Heidenau Penguins und Bluepanther Mühlhausen.
Plätze 9 – 16
Zwei dieser acht Plätze werden von oben genannten Teams eingenommen werden. Die verbleibenden sechs Plätze werden voraussichtlich von Reserve-Mannschaften belegt werden. Favorisiert scheinen die Reservemannschaften des „Torgelower SV Greif“, von „New Orleans“, des „Iserlohn Roosters IEC“, der „SGS Pfullingen“, der „Eisbären Karlsruhe“ und von „Dynamo Ostberlin“.
Plätze 17 – 20
Die Abstiegsplätze sind den restlichen Reservemannschaften vorbehalten, die eine ganz harte Saison vor sich haben. Sowohl die „Gera Avalanches“, als auch der „AC Esbjerg“, „kein Team“ und die „Ice Aggros“ scheinen vom ersten Spieltag an gegen den Abstieg kämpfen zu müssen.
GM Juicie zeigte sich von der Ligenzusammensetzung etwas enttäuscht. „Zehn Reservemannschaften sind ganz schön happig. Da wird es für die anderen Teams zweistellige Siege in Serie geben. Ich hoffe mal, dass im Laufe der Saison noch einige Reserveteams von starken Mannschaften ersetzt werden.“ – Zum ersten Spieltag befragt antwortete Juicie: „Gerade Paarungen wie Berlin-Darmstadt, Götz-Bielefeld und Langenhagen-Zwickau sind richtungweisend und werden bestimmt intensiv und spannend. Für uns kommen die Zwickauer eigentlich zu früh. Uns fehlen noch sechs bis sieben Spieler, um wettbewerbsfähig zu sein. Das wird am Montag also richtig schwer.“
Am Montag werden die Wyld Stallyns Langenhagen beim Heimspiel gegen die CZ Ice Fighters auch erstmals in ihren neuen Trikots auflaufen. Die erneut vom Teammanager der Hannover Blue Jackets Mike McRooney designten Jerseys haben schon auf der Saisoneröffnungsfeier der Langenhagener großen Anklang gefunden.
Abschließend wünschen wir allen Teams viel Spaß und Erfolg in der neuen Saison!
(LaWo)
Meister:
Beste Chancen hat hier natürlich Absteiger Cannibals Berlin, für den der Abstieg sicher überraschend kam. Als Zehnter in der dritten Liga hatte man eigentlich eine gute Saison gespielt. Nun werden die Berliner sicher alles tun, damit es bei einem einjährigen Betriebsunfall bleibt. Ernsthaft gefordert werden die Cannibals wohl höchstens von drei bis vier Teams der Liga.
Plätze 2 - 4
Diese Plätze garantieren das Heimrecht in der ersten Play-Off Runde. Um diese Plätze werden wohl die Dresdner Black Strikers, die Wyld Stallyns Langenhagen und die sehr stark verbesserten Teams CZ Ice Fighters, RSC Darmstadt Blizzards und Götzer Waschbären kämpfen. Gerade von den Ice Fighters dürfte in dieser Saison viel zu erwarten sein. Die Neuverpflichtungen Uhlíř, Miler, Dorner, Bächinger und Nosák gehören zum Besten, was die Liga zu bieten hat.
Plätze 5 – 8
Zwei dieser vier Plätze werden oben genannte Teams einnehmen. Um die verbleibenden zwei Play-Off Plätze kämpfen „die kleinen scheißer“, Bielefeld Rangers, Absteiger Heidenau Penguins und Bluepanther Mühlhausen.
Plätze 9 – 16
Zwei dieser acht Plätze werden von oben genannten Teams eingenommen werden. Die verbleibenden sechs Plätze werden voraussichtlich von Reserve-Mannschaften belegt werden. Favorisiert scheinen die Reservemannschaften des „Torgelower SV Greif“, von „New Orleans“, des „Iserlohn Roosters IEC“, der „SGS Pfullingen“, der „Eisbären Karlsruhe“ und von „Dynamo Ostberlin“.
Plätze 17 – 20
Die Abstiegsplätze sind den restlichen Reservemannschaften vorbehalten, die eine ganz harte Saison vor sich haben. Sowohl die „Gera Avalanches“, als auch der „AC Esbjerg“, „kein Team“ und die „Ice Aggros“ scheinen vom ersten Spieltag an gegen den Abstieg kämpfen zu müssen.
GM Juicie zeigte sich von der Ligenzusammensetzung etwas enttäuscht. „Zehn Reservemannschaften sind ganz schön happig. Da wird es für die anderen Teams zweistellige Siege in Serie geben. Ich hoffe mal, dass im Laufe der Saison noch einige Reserveteams von starken Mannschaften ersetzt werden.“ – Zum ersten Spieltag befragt antwortete Juicie: „Gerade Paarungen wie Berlin-Darmstadt, Götz-Bielefeld und Langenhagen-Zwickau sind richtungweisend und werden bestimmt intensiv und spannend. Für uns kommen die Zwickauer eigentlich zu früh. Uns fehlen noch sechs bis sieben Spieler, um wettbewerbsfähig zu sein. Das wird am Montag also richtig schwer.“
Am Montag werden die Wyld Stallyns Langenhagen beim Heimspiel gegen die CZ Ice Fighters auch erstmals in ihren neuen Trikots auflaufen. Die erneut vom Teammanager der Hannover Blue Jackets Mike McRooney designten Jerseys haben schon auf der Saisoneröffnungsfeier der Langenhagener großen Anklang gefunden.
Abschließend wünschen wir allen Teams viel Spaß und Erfolg in der neuen Saison!
(LaWo)
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