新聞稿

Nach vier weiteren Siegen gegen die Reserve der HC Devils (25:0), die ERC Icefighters (4:2), die Reserve der Eislöwen Dresden (20:0) und die Reserve der TSG Reutlingen stehen die Stallyns erstmals auf Platz drei.
GM Juicie will dies jedoch nicht überbewertet wissen: „Wir haben in den letzten sechs Spielen allein gegen fünf Reserveteams insolventer Clubs gespielt. 15 Punkte waren da Pflicht. Unsere nächsten fünf Gegner, angefangen am Freitag mit Braunswoodsen, werden uns den Kopf schon wieder zu Recht rücken. Aber es ist in jedem Fall eine schöne Momentaufnahme. Ziel ist weiterhin eine Platzierung zwischen neun und zwölf.“

Personell gab es die nächsten Zugänge zu vermelden. Zuerst wurde der Nachwuchsbereich mit den vereinslosen Marat Ermolaev und Žaks Grods verstärkt, dann folgte der avisierte spanische Center Pedro Menéndez. Der Spanier kommt aus der fünften slowakischen Liga vom šk kulíškova nach Niedersachsen. Mit Menéndez steht nun der dritte Spanier im Stallyns Kader. Kein Zufall, wie Manager Díaz zugibt: „Über den Vater unseres Spielers Alberto Loriga, der auch für eine Saison unser Hauptsponsor war (Oscar Loriga Suarez, Venezuelan Coffee, Anm. d. Red.), haben wir jetzt gute Kontakte nach Spanien. Und wie schon bei Carlos Huerta konnte er uns auch bei diesen Verhandlungen entscheidend helfen. Einen Spieler wie Menéndez für unter drei Millionen Credits zu bekommen ist schon ein wirkliches Schnäppchen.“ Der spanische Neuzugang besetzt die Centerposition in Reihe zwei.

Einen neuen Verein hat unterdessen Volker Roller gefunden. Der umstrittene Torhüter wechselte in die fünfte slowakische Liga zu HC KUSIN und wird am Freitag in seinem ersten Pflichtspiel beim Tabellensiebten FC Plachtaforce debütieren.
Damit sollen die Veränderungen am Stammpersonal wirklich abgeschlossen sein. Allein im Nachwuchsbereich sind noch Änderungen möglich.

Allen Vereinen eine schöne Restwoche. – Go Stallyns!
(LaWo)

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