新聞稿

Die Preussen können es ja doch noch.
In Thüringen beim EHC Jonque ist die Punkteausbeute doch eher gering bis nicht machbar, doch gestern konnte man wenigstens einen Punkt holen auch wenn mehr drin gewesen wäre.

Beide Teams begannen Kampflustig und erarbeiteten sich viele Chancen. Die Gäste aus Berlin mit leichten Übergewicht und als die knapp 900 mitgereisten Preussen dachten das man endlich den Führungstreffer bejubeln kann , schlugen die Jonques durch Konradin Kircher zu. Doch die Preussen mit viel Kampfgeist gleichen nur 3 Minuten später aus. So ging es it einem 1:1 hochverdient in die erste Pause.

Doch im zweiten Drittel wurde die Heimmanschaft immer besser und erarbeitete sich Chance um Chance. In der 38.Minute dann der Schock für die Preussen. Innerhalb von nur 11 Sekunden schraubten der EHC das Ergebnis durch einen Doppelschlag auf 3:1 hoch.
Das war es dann wohl dachten sich die Fans der hart kämpfenden Preussen und gingen gefrustet in die letzte Pause.


Die Preussen brauchten bis zu 51.Minute um ihren Kampf gegen die Uhr zu gewinnen. Erst traff der neue im Team Henrie Soennichsen ins schwarze und keine 30 Sekunden später glich Ruben Pleischl zum 3:3 aus. Der Gästeblock stand Kopf.

Das Spiel musste dann auch in der Verlängerung entschieden werden obwohl die Preussen Sekunden vor Schluss den 3. Punkte Sieg perfekt hätten machen müssen.
Am Ende verlor man 4:3 n.V und kann trotzdem sehr zufrieden mitr sich seinen den ersten Punkt überhaupt aus dem Jonques Eispalast gestohlen zu haben.

Es wird eine sehr spanende Saison für alle Teams.

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