新聞稿

Eine weitere Erfolgreiche Woche liegt hinter den Preussen. In der Liga sowie im Pokal setzt es weiter Siege und man ist in der Geschäftsstelle wenigstens sportlich beruhigt.

Das einzigste was nicht nach Plan verläuft sind die Zuschauerzahlen. Auch am Mittwoch beim Stadt-Derby gegen die Berlin Stars wollten weniger als 7500 Zuschauer das Spiel sehen. Dabei ging es hoch her im Derby.
Den Preussen merkte man die Fahrt zum Pokalspiel bei den Füchsen Ost, was man mit 2:3 für sich entscheiden konnte, noch an.
Man spielte von der ersten Minute nicht so wie man es gewohnt war. Und dann passiert es was passieren muss. Man lag nach 6 Minuten mit 0:2 hinten. Coach Reijo Rohunen macht das einzig richtige und nahm die Auszeit nach dem zweiten Gegentreffer und holte sein gesammtes Team zur Bank. Dort traff er dann anscheinend die richtigen Worte und das Team spielte endlich wieder ihr Eishockey. Keine 10 Sekunden nach der Auszeit übernahm Cornelius Post die Verantwortung an und traff zum 1:2. Ab da ging es dann schnell zur Sache und man schoss sich in einen Rausch. Ende des 1. Drittels stand es dann Standesgemäss 6:2 für die Hausherren. Im Mitteldrittel schoss man sich auf ein 14:2 und konnte so kräfte sparen für das wichtige Freitagsspiel. Am Ende stand es im zweiten Berliner Derby in dieser Saison 17:2 für die Preussen.

Am Freitag war es dann endlich soweit. Das Spiel gegen die HC Kuscheltiere stand an und man weiss das dieses Spiel ein Gradmesser für diese Saison sein wird. Es gibt in der Oberliga nur 4 Teams die um das Finale spielen werden, dazu gehören die Kuscheltiere aus NRW sowei die Bavarien Devils, die Eifelstars und ebend unsere Preussen.

Man fuhr also mit viel Respeckt nach NRW und schaute sich auf der Fahrt im Bus Videos von den Spielen der Kuscheltiere an. Man muss ja jede Minute nutzen dachte sich der Coach.
Der Start gelang den Preussen auch recht gut. Man hatte zwar nicht so viele Spielanteile wie der Gegner, doch hinten hielt Tobias Smedegaard so gut wie alles was auf sein Kasten geflogen kam. Gordon Hallberg schafte es in der 7 Minute die Preussen in Führung zu bringen, doch die Kuscheltiere hatten was dagegen und kuschelten nicht wirklich. Es begann ein harter Kampf und das nicht immer mit fairen Mitteln. Die Preussen konnten diese Chancen aber nicht richtig nutzen und wie heisst es so schön wenn der Puck vorne nicht rein will schlägt er hinten ein. So auch an diesem Abend. Zur ersten Pause stand es dann 2:1 gegen die Preussen. Leicht geknickt ging man in die Kabine und musste das erstmal verdauen. Aber die Gäste aus Berlin sollten das Spiel noch drehen und sich behaupten. Im zweiten Drittel machte es man besser. Man hatte zwar weniger Chancen, aber diese nutzen man und stellte das Spiel Kopf. 2:4 hiess es am Ende der ersten 40 Minuten für die Gäste. Jetzt hat man Blut geleckt und machte im letzten Drittel so weiter und verwaltete das Ergebnis. Am Ende stand ein schöner 2:6 Erfolg auf fremden Eis auf der Anzeige Tafel.
Aber schon am heutigen Montag muss man zeigen das es kein Zufall war wenn die Eifelstars in die Deutschlandhalle kommen. Es werden auch viele Gäste Fans erwartet und man erhofft sich so ein volleres Haus. zwei Sonderzüge wurden angemeldet, was eine große Party verspricht.

Dienstag geht es dann schon wieder weiter nach Halle zur 3. Runde im Pokal. Dort rechnet man sich aber nicht viel aus und plant schon das Aus. Einige Fans haben sich sogar angekündigt wieder nach NRW zu reisen um den Spiel HC Kuscheltiere gegen die Löwen Frankfurt zu sehen. Die Löwen haben ja gesehen wie man mit Kuscheltieren umgeht um ein Sieg auf deren Eis zu feiern.

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