新聞稿

In einer tristen Novembernacht - Die Vereinsbosse versackten in ihrer Loge und verarbeiteten die Niederlage gegen ein völlig unbedeutendes Team, die Cool Runnings.

"Jetzt reicht es mir", so soll der Vereinspräsident den Geschäftsführer der GmbH angesprochen haben. Nein, es wurde kein Kölsch getrunken! Dem Vernehmen nach ging es um die Vielzahl skandinavischer Spieler, die, wie man hört, auch während des Spiels Alkohol tranken. Manche Spieler hatten gar in IHren Schlägern kleine Schnäpse, sog. Shooter montiert hatten. Die Spieler dachten, dass Shooter für besser Schüsse steht und kauften Reihenwiese die Discountermärkte leer. "Alkohol ist in Deutschland nunmal unschlagbar günstig"; so ein Spieler, der unerkannt bleiben will.

Als Folge wird nunmehr die GmbH aufgelöst. "Wir müssen im Sinne des Vereins handeln, denn Alkohol darf nur im Amateurbereich getrunken werden!", so der Vereinsboss. "Alle Spieler, die berufsmäßig Alkohohl im Sport trinken wollen, müssen sich anderen Institutionen anschließen!"

Die GmbH wird aufgelöst. Der esc-anton als e.V. weitergeführt und nur Spieler aus der eigenen Jugend verbleiben im Verein. Denen wurde es von Klein auf beigebracht, dass man sich nicht erwischen lassen sollte.

-jl

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