新聞稿

Ein Interview der lokalen Presse:
Herr Froehn, Ihr Managerkollege beschwert sich öffentlich über die Schiedsrichter, wie haben Sie das Spiel erlebt?
F: Ach, da ist viel Frust dabei. Die Löwen waren uns läuferisch unterlegen, kamen immer zu spät. Da fängst du dir halt Strafen. Aber Ehrenmänner reden nicht über Schiedsrichterleistungen.
Er meint, dass harmlose Szenen gegen Dresden gepfiffen wurden.
F: Klar, die waren ja harmlos, was willste sonst pfeifen? Aber er meint wohl nicht seinen Spielaufbau, oder?
Nein, es ging eher um Fouls.
F: Da redet er bei uns von groben Fouls, so etwas machen meine Spieler nicht, sonst sitzen sie die nächsten Spiele draußen. Unsere Spiele sind eng, da ist jede Strafzeit zuviel.
Der Manager meint, mit mehr Kraft hätte Dresden mehr gepunktet.
F: Richtig ist, dass denen Kraft fehlt, aber das sollte der Trainer dann halt trainieren. Die haben heute einen Punkt gewonnen weil uns Kaltschnäuzigkeit fehlt. Aber wir lernen jeden Tag als Aufsteiger.
Der Manager meint, dass es Glück war, dass niemand verletzt wurde.
F: Da stimme ich zu. Wenn man die Eislaufen sieht, dann sollte man Heuballen überall plazieren. Ohne Stock würden die nur liegen.
Sie mögen den Manager nicht, oder?
F: Doch, endlich sagt hier mal einer was, 18 Leute schweigen, wenn wir beiden nichts sagen, dann verlieren die Reporter ihren Job. Er redet wirr, aber er redet. Platz 8 wird Dresden nicht schaffen, ansonsten gebe ich einen aus. Aber vielleicht hat er nur die 1 davor vergessen

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