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Freakbrothers Greiz† - Kölner Dom statt Düsseldorfer Altstadt

Zu Beginn war es Michael Emmerling im Tor der Freaks zu verdanken, dass die Gastgeber nicht schon beizeiten das Spiel zu ihren Gunsten entschieden. Auch die zwischenzeitliche Führung durch die Tore von Siegfried Kaufmann und Niclas Gerhardt brachten keine Ruhe ins Spiel der Gäste. Nach dem Ausgleich noch im ersten Drittel übernahmen die Düsseldorfer komplett das Spiel und schossen verdient die Tore zum 6:3. Zum Schluss konnte Rico Zampino noch verkürzen, aber zu mehr sollte es nicht mehr reichen.
Statt in die Düsseldorfer Altstadt wurde der Mannschaftsbus direkt nach dem Spiel nach Köln zu einer besonderen Trainigseinheit von Coach Rudy geleitet. "Einige meiner Spieler scheinen wohl schon in den Ferien zu sein und da kann ein bisschen Höhenluft gut tun, um den Kopf wieder frei zubekommen." meinte er, als er seine Spieler die Stufen zur Domspitze hinauf und hinab jagte.
Morgen kommt es in der heimischen Freakworld zum letzten Spiel in der Serie. Es gilt den Heimvorteil zu Nutzen.
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