Pays:
Ligue:
Schwarzer Drache Leipzig† - Playoffs rücken näher
Heute galt es für die Schwarzer Drache Leipzig bei den Mangfalltalern weitere Punkte für die Sicherung des 3. Platzes zu sammeln. Das Spiel in der wunderschönen Mangfall Arena lieferte eine tolle Kulisse, über 1000 Zuschauer sahen ein interressantes Spiel. Die Hausherren waren hochmotiviert geht es doch für sie um den verbleib in den Playoff Rängen.
So hatten sie oft mehr vom Spiel und kamen zu vielen Torraumszenen. Doch die Abwehr der Leipziger und besonders Goalie Börje Ikonen hatten einen sehr guten Tag.
So kam es in der 9. Spielminute auch zu einem schönen Konter, den Uwe Koch zur doch etwas überraschenden Führung der Gäste nutzen konnte. Da die Abwehr weiter gut stand ging es so auch in die 1.Pause.
Im 2.Drittel hatten die Drachen noch mehr Mühe und in der 22. Minute sah es dann ganz finster aus. Zunächst muß Leonard Clasen wegen eines umstrittenen Bodychecks auf die Bank. Den folgenden Überzahlangriff kann Börje Ikonen nur mit einer Glanztat abwehren. Beim nächsten Angriff schickt der Schiedsrichter auch noch Radek Lexa wegen eines angeblichen Kniechecks auf die Strafbank. Trainer Martín Romero tobt auf der Bank und wird vom Schiedsrichter ermahnt. Doch man kann ihn verstehen. Das ist jetzt eine 5:3 Unterzahl und das noch fast 1 Minute lang. Doch die Mangfalltaler verlieren das Bully und die Drachen können das Spiel ins gegnerische Drittel verlagern. Gábor Sütő erkämpft sich sogar den Puck und sieht, das Niko Kneuper dem Torhüter die Sicht versperrt, also zieht er einfach ab. Und der Schuß geht rein, ein wunderschöner Shorthander. Jetzt ist es der Trainer der Mangfalltaler der auf seiner Bank tobt, auch sehr verständlich. Die Schwarzer Drache sind jetzt etwas besser im Spiel, aber ohne weiteren Erfolg.
Das letzte Drittel ist gerade 5 Minuten alt, als die Leipziger sich im Angriffsdrittel festsetzen können und mit einem schönen Passspiel Radek Lexa freispielen, der keine Mühe hat das 0:3 zu erzielen. Wenig später gibt es eine Strafe für die Hausherren und den Leipzigern gelingt es ihr gefürchtetes Powerplayspiel aufzuziehen. Jack Breuer hämmert den Puck schliesslich ins Tor.
Das Spiel ist danach entschieden, Leipzig beschränkt sich auf die Verteidigung und das klappt auch sehr gut. So kann sich Börje Ikonen am Ende für ein weiters Shutout feiern lassen.
Ein wichtiger Sieg für Leipzig, nun sollte nicht mehr viel anbrennen auf dem Weg in die Playoffs.
Tore:
8:59 0:1 Uwe Koch (Gábor Sütő)
22:35 0:2 SH Gábor Sütő
45:33 0:3 Radek Lexa (Jack Breuer, Quintus Wetzel)
49:15 0:4 PP Jack Breuer (Lorenz Alt, Marcel Wild)
Strafminuten: 6-6
Zuschauer: 1032
So hatten sie oft mehr vom Spiel und kamen zu vielen Torraumszenen. Doch die Abwehr der Leipziger und besonders Goalie Börje Ikonen hatten einen sehr guten Tag.
So kam es in der 9. Spielminute auch zu einem schönen Konter, den Uwe Koch zur doch etwas überraschenden Führung der Gäste nutzen konnte. Da die Abwehr weiter gut stand ging es so auch in die 1.Pause.
Im 2.Drittel hatten die Drachen noch mehr Mühe und in der 22. Minute sah es dann ganz finster aus. Zunächst muß Leonard Clasen wegen eines umstrittenen Bodychecks auf die Bank. Den folgenden Überzahlangriff kann Börje Ikonen nur mit einer Glanztat abwehren. Beim nächsten Angriff schickt der Schiedsrichter auch noch Radek Lexa wegen eines angeblichen Kniechecks auf die Strafbank. Trainer Martín Romero tobt auf der Bank und wird vom Schiedsrichter ermahnt. Doch man kann ihn verstehen. Das ist jetzt eine 5:3 Unterzahl und das noch fast 1 Minute lang. Doch die Mangfalltaler verlieren das Bully und die Drachen können das Spiel ins gegnerische Drittel verlagern. Gábor Sütő erkämpft sich sogar den Puck und sieht, das Niko Kneuper dem Torhüter die Sicht versperrt, also zieht er einfach ab. Und der Schuß geht rein, ein wunderschöner Shorthander. Jetzt ist es der Trainer der Mangfalltaler der auf seiner Bank tobt, auch sehr verständlich. Die Schwarzer Drache sind jetzt etwas besser im Spiel, aber ohne weiteren Erfolg.
Das letzte Drittel ist gerade 5 Minuten alt, als die Leipziger sich im Angriffsdrittel festsetzen können und mit einem schönen Passspiel Radek Lexa freispielen, der keine Mühe hat das 0:3 zu erzielen. Wenig später gibt es eine Strafe für die Hausherren und den Leipzigern gelingt es ihr gefürchtetes Powerplayspiel aufzuziehen. Jack Breuer hämmert den Puck schliesslich ins Tor.
Das Spiel ist danach entschieden, Leipzig beschränkt sich auf die Verteidigung und das klappt auch sehr gut. So kann sich Börje Ikonen am Ende für ein weiters Shutout feiern lassen.
Ein wichtiger Sieg für Leipzig, nun sollte nicht mehr viel anbrennen auf dem Weg in die Playoffs.
Tore:
8:59 0:1 Uwe Koch (Gábor Sütő)
22:35 0:2 SH Gábor Sütő
45:33 0:3 Radek Lexa (Jack Breuer, Quintus Wetzel)
49:15 0:4 PP Jack Breuer (Lorenz Alt, Marcel Wild)
Strafminuten: 6-6
Zuschauer: 1032
Derniers communiqués
Meilleurs communiqués