Communiqués de Presse

Heute ging's für die Iserlohner mit ner langen Zugfahrt ins bayrische nach Ingolstadt. Eigentlich eher nen unbequemer Gegner unter normalen Bedingungen. Doch Heute das Spiel wahr alles andere als normal, vorm Spiel ging das Chaos schon los die verantwortlichen des PPMEB Powerplay Manager Eishockey Bundes und die verantwortlich der Iserlohner suchten erstmal den Manager der Ingolstädter. Nach 1 std. vergeblichen suchens entschieden sich beide Parteien das Spiel ohne gegnerischen Managers zu beginnen, von da wahr für den Manager der Roosters klar es koennte ne schwierige Partie werden und entschied sich erstmal das Spiel vorsichtig an zu gehen. Was man auch beim 1. Drittel sah man schaffte grad nur 1 Tor und fuer den Trainer klar zu wenig und lies seinen frust freien lauf. Schliesslich ging es nicht nur um 3 Punkte sondern man wolle noch was fuer das Torverhaeltniss tuen und somit entschloss man sich im 2. und 3. Drittel vollgas Eishockey zu spielen somit wahr klar es wuerden noch mehr Tore fallen. Somit konnte man in beiden Dritteln das Zepter in de Hand nehmen und schoss zusammen 6 Tore und gewann das Spiel 7:1 . Und dank der erhofften Schuetzenhilfe der Knuckelheads die Heute zu Gast in Leipzig wahren und ihr Spiel mit 7:0 gewannen den Sprung auf den 2. Platz. Auf die Frage ob man jetzt schon Angst haette demnaechst bei den Knuckelheads zu spielen. Meinte der Manager der Iserlohner ganz locker, Angst was is das im gegenteil Angst waere falsch haetten wir Angst braeuchte man nicht hin fahren und koennte denen gleich die Punkte schenken. Das tuen wir nicht wir werden das Spiel halt defensiv angehen und die aus Kontern lach. Ne Spass bei Seite im Hinspiel zu Hause haben wir auch nicht schlecht aus gesehen und deshalb sind wir jetzt schon heiss drauf und is doch klar das wir die auch nen bischen aergern wollen, wenn wir es schaffen den unser Eishockey auf zu zwingen sind auch Punkte moeglich.

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