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Wie wir bereits berichtet hatten, wurde gestern noch rechtzeitig zum Anspiel gegen den "EHC Nano" die Eisfläche in der concept-zwickau Arena fertig.

Somit konnte pünktlich mit dem Spiel des 7. Spieltags begonnen werden.
Die Spieler betraten ihre neue Eisfläche, Torhüter Pietro Romiti spielte erstmals mit seiner neuen Maske und auch der neue Vereinspuck spürte zum ersten Mal in seinem Leben das kalte Eis und die harten Schläge durch die Schläger der Spieler.
Doch diese kleine Schwarze Scheibe sollte seine Premiere nicht hinter der Linie des Gegners feiern sondern im Kasten des IceFighters Goalie.
Denn bereits nach 2 Minuten beförderte Mario Buehler eben diesen am Goalie vorbei und traf zur 0:1 Führung für die Gäste.

Aber allem Anschein nach benötigen die IceFighters solch einen Gegentreffer um erweckt zu werden und die Maschinen auf Hochtouren zu bringen.
Denn nun drehten die IceFighters erst richtig auf und somit auch den Spieß herum.
Und auch für den Goalie auf Seiten der IceFighters war dieser eine Treffer das letze Mal in diesem Spiel, dass er hinter sich greifen musste.
In der 8. Minute sorgte Anton Zars nach Vorlage von Georgios Fitrakis für den verdienten Ausgleich.
Mateusz Rabenda sorgte dann im starken Powerplay der IceFighters in der 13. Minute für die 2:1 Führung.
Mit dieser ging es dann auch in die Pause.
Im 2. Drittel war es Vladimirs Rūķis, der in der 21. Minute erneut im Powerplay zur 3:1 Führung ausholte.
Mateusz Rabenda und Zdenko Puskas trafen jeweils noch 2 Mal sodass es am Ende des 2. Drittels bereits 7:1 für die IceFighters stand.

Das 3. Drittel begann wieder sehr gut für die IceFighters, da der "EHC Nano" sichtlich resignierte und versuchte die Anzahl der Gegentreffer so gering wie möglich zu halten.
Zwar gab es auf Seiten der Gäste einige gute Chancen, diese wurden jedoch vom starken Goalie oder vom Alu geblockt.
So war es nicht verwunderlich das die Angriffsmaschinerie der IceFighters weiter wie ein Bollwerk auf das Tor der Gäste stürmte.
Durch Treffer von Gunter Deppe(40.), Bohdan Kacík(45.), Zdenko Puskas(47.), Vojtěch Nováček(49.), Vladimirs Rūķis(51.), Ervín Dobřanský(52.) und Georgios Fitrakis(55.) stand es am Ende verdient 14:1.(to)

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