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Ein Sieg ist Pflicht!
Lausitzer Jungfüchse† - Pflichttsieg heißt nicht immer ein gutes Spiel.
"Am Ende zählt das Ergebnis und wirhaben 4:0 gewonnen", sagte Manager Alridge nach dem Spiel seiner Mannschaft gegegn die Franfurt Young Lions.
Damt hatte er Recht, denn das klare Ergebnis spiegelt nicht den Spielverlauf wieder.
Die Hessen, welche gegen den Abstieg spielen, waren in den ersten beiden Dritteln die spielfreudigere und auch bessere Mannschaft. Aber immer wieder scheiterten sie an Wörner, der selbst in doppelter Unterzahl seinen Kasten sauber hielt. Er war auch der Spieler des Tages, denn nach 40 Minuten hätte es 3:0 für die Gäste stehen müssen. Die Dynamos traten undiszipliniert auf und mussten einige Male in Unterzahl spielen.
Aber wie so oft in dieser Saison waren es die letzten Sekunden, die man hellwach war. Die Lions schienen kurz vor der letzten Pause gedanklich schon in der Kabine als Kuno Tiffert 24 Sekunden vor der zweiten Pusensirene das 1:0 markierte.
Als dann Erkens in der 48. Minute das 2:0 schß, waren die Gäste besiegt. Ab diesem Zeitpunkt spielte nur noch Dynamo und durch die Tore von Kusturin und Garcia kam es dann zum schmeichelhaften Endergebnis.
Zum Schluss bleibt fest zu stellen, dass man den 18. Frankfurt zwar klar besiegte, aber man sich spielerisch noch steigern muss, wenn man gegen die Großen der Liga bestehen will.
Dann sind aber auch wieder Luise und Bock mit an Bord.
Damt hatte er Recht, denn das klare Ergebnis spiegelt nicht den Spielverlauf wieder.
Die Hessen, welche gegen den Abstieg spielen, waren in den ersten beiden Dritteln die spielfreudigere und auch bessere Mannschaft. Aber immer wieder scheiterten sie an Wörner, der selbst in doppelter Unterzahl seinen Kasten sauber hielt. Er war auch der Spieler des Tages, denn nach 40 Minuten hätte es 3:0 für die Gäste stehen müssen. Die Dynamos traten undiszipliniert auf und mussten einige Male in Unterzahl spielen.
Aber wie so oft in dieser Saison waren es die letzten Sekunden, die man hellwach war. Die Lions schienen kurz vor der letzten Pause gedanklich schon in der Kabine als Kuno Tiffert 24 Sekunden vor der zweiten Pusensirene das 1:0 markierte.
Als dann Erkens in der 48. Minute das 2:0 schß, waren die Gäste besiegt. Ab diesem Zeitpunkt spielte nur noch Dynamo und durch die Tore von Kusturin und Garcia kam es dann zum schmeichelhaften Endergebnis.
Zum Schluss bleibt fest zu stellen, dass man den 18. Frankfurt zwar klar besiegte, aber man sich spielerisch noch steigern muss, wenn man gegen die Großen der Liga bestehen will.
Dann sind aber auch wieder Luise und Bock mit an Bord.
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