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"Wir hoffen, dass wir das Heimspiel gewinnen." Das waren die Worte welche der Manager des SC Mastrils Gestern aussprach. Kurz vor dem zweiten Playoffplatzierungsmatch gegen fribourg gotteron war es in Mastrils minus 5 crad kalt. Also optimale Bedingungen für ein Eishockeyspiel. Die Mastrilser Eisspitze war mit etwas mehr als 260 Fans blos spährlich besetzt, doch die rund 200 Heimfans spornten den SC Mastrils schon vor dem Match mit ihren motivierenden Sprechköhren mächtig an. Keiner der Heimfans rechneten mit einem Sieg gegen den übermächtigen Gegner aus dem Kanton Vaud. Genau so wenig mit dem spannenden und hart umkämpften Spiel, das ihnen die beiden Manschaften auf dem Eis boten. Etwas mehr als 6 minuten waren gespielt und da führten die Gastgeber mit 1:0. Nach dem ersten Drittel stand es 2:2. Die Gäste schossen anfangs des zweiten Drittels das 2:3 und die Hoffnung auf einen Sieg für den SC Mastrils schwand bei den Fans merklich. Doch das Team aus Graubünden wusste sich zuhelfen und schoss das 3:3. Fribourg gotteron konnte noch das 3:4 erziehlen, doch bevor die Sierene das ende des zweiten Drittels verkündete, hatte der SC Mastrils bereits wieder zum 4:4 ausgeglichen. Im letzten Drittel schossen die Bündner inerhalb von 5 minuten gleich zwei Tore und führten mit 6:4. Die Gäste schossen zwar noch den Anschlusstreffer zum 6:5, aber den Sieg konnten sie nicht mehr erzwingen. Damit hat der SC Mastrils die Partie zum 1:1 ausgleichen können und erzwingt ein drittes Spiel um den elften Schlussrang.

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