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SC Mastrils† - Die Playoffs sind vorbei.
Mit dem heutigen Spiel gingen die Playoffs in der III 14 zu ende. Der Liga Meister heisst JUVEIII. Der Verein ais der Hauptstadt bezwang den SC Mastrils in zwei Spielen und spielt kommende Saison eine Liga höher.
Für den SC Mastrils kamen die Niederlagen wenig überraschend. Beim ersten Spiel in Bern, wäre dem Bündnerverein beinahe eine Sensation gelungen.
Nach dem ersten Drittel führte man überraschend mit 1:3 und glaubte an eine Sensation. Im mittel Drittel, trumpfte der Favorit jedoch auf und schoss vier Tore. Den Gästen gelang noch ein Tor zum 5:4 anschluss Treffer. Im letzten Drittel schossen beide Teams keine Tore mehr.
Besonders bitter bei dieser Niederlage war; dass der SC Mastrils alle 5 Tore in Unterzahl kassiert haben. Das Boxplay liess sehr zu wünschen übrig. Insgesammt kassierte der Bündner Verein im ersten Final Spiel 7 Strafen. So viel hat man in der vergangenen Saison in einem einzigen Spiel nicht kassiert. "Das war ziemlich frustrierend." sagte Ramon Wälle, gestern nach dem Spiel. "Die Schiris wurden wohl bestochen, anders kann ich mir nicht erklären, weshalb wir im Final am meisten Strafen kassiert haben und selbst offensichtlichen Strafen für uns nicht gepfiffen wurden. Das ärgert mich sehr. Aber morgen haben wir zu Hause nochmals die Chance um auszugleichen." Mit dieser Ansicht, stand der Capitän des SC Mastrils wohl nicht alleine da.
Leider ging dieses Vorhaben schluss endlich nicht auf. Auch im zweiten Spiel in der ausverkauften Mastrilser Eisspitze setzte JUVEIII den SC Mastrils enorm unterdruck und gingen mit 0:2 in Führung. Der Gastgeber konnte noch zum 1:2 Anschlusstreffer verkürzen. Doch dann legten die Gäste aus Bern erneut los und gewannen suverän mit 2:5. Dieses Spiel zeigte deutlich, dass der SC Mastrils eindeutig schwächer ist als der letzt jährige Final Teilnehmer.
Trotzdem können die Spieler des SC Mastrils stolz auf ihre Leistung in der vergangenen Saison sein. Wenn man bedenkt, dass man erst aufgestiegen ist und gleich in der ersten Saison es bis in das Playoff Finale geschafft hat, darf man mit dem zweiten Platz mehr als zufrieden sein.
Natürlich wollten wir auch vom Manager des SC Mastrils wissen, was er von der vergangenen Saison haltet. Schulthi sagt dazu folgendes:"Klar bin ich zur Zeit entäuscht über das verlorene Finale. Jedoch hatten wir zu beginn der Saison blos ein Ziel und dass war der Liga erhalt und ich denke dieses Ziel haben wir mehr als erreicht. Also kann ich eigendlich nur Stolz auf das Team sein und das bin ich auch. Wir haben einen weiteren Pokal erhalten, den wir in unsere Vitrine stellen können. Die Entäuschung wird weichen auch bei den Spielern. Wenn die Frustration erstmal gewichen ist und wir auf das geleistete zurück blicken können, werden wir wohl mehr als blos Stolz sein. Ich gratuliere JUVEIII zum gewonnenen Final und zum aufstieg und wünsche ihnen schöne Ferien."
Ferien wird es für den SC Mastrils noch nicht geben. Denn die Chance für den Aufstieg besteht immer noch. Denn wenn es für die meisten Manschaften am Freitag in die Ferien geht, muss der SC Mastrils in die Aufstiegsrunde und dort nochmals mindestens zwei weitere Spiele austragen. Der gewinner steigt auf. Für den SC Mastrils bedeutet dies ein weiteres Heimspiel mit zusatz Einnahmen. Mit zwei Siegen und dem damit verbundenen Aufstieg rechnen nur die wenigsten. Dies ist die längste Saison des SC Mastrils.
Für den SC Mastrils kamen die Niederlagen wenig überraschend. Beim ersten Spiel in Bern, wäre dem Bündnerverein beinahe eine Sensation gelungen.
Nach dem ersten Drittel führte man überraschend mit 1:3 und glaubte an eine Sensation. Im mittel Drittel, trumpfte der Favorit jedoch auf und schoss vier Tore. Den Gästen gelang noch ein Tor zum 5:4 anschluss Treffer. Im letzten Drittel schossen beide Teams keine Tore mehr.
Besonders bitter bei dieser Niederlage war; dass der SC Mastrils alle 5 Tore in Unterzahl kassiert haben. Das Boxplay liess sehr zu wünschen übrig. Insgesammt kassierte der Bündner Verein im ersten Final Spiel 7 Strafen. So viel hat man in der vergangenen Saison in einem einzigen Spiel nicht kassiert. "Das war ziemlich frustrierend." sagte Ramon Wälle, gestern nach dem Spiel. "Die Schiris wurden wohl bestochen, anders kann ich mir nicht erklären, weshalb wir im Final am meisten Strafen kassiert haben und selbst offensichtlichen Strafen für uns nicht gepfiffen wurden. Das ärgert mich sehr. Aber morgen haben wir zu Hause nochmals die Chance um auszugleichen." Mit dieser Ansicht, stand der Capitän des SC Mastrils wohl nicht alleine da.
Leider ging dieses Vorhaben schluss endlich nicht auf. Auch im zweiten Spiel in der ausverkauften Mastrilser Eisspitze setzte JUVEIII den SC Mastrils enorm unterdruck und gingen mit 0:2 in Führung. Der Gastgeber konnte noch zum 1:2 Anschlusstreffer verkürzen. Doch dann legten die Gäste aus Bern erneut los und gewannen suverän mit 2:5. Dieses Spiel zeigte deutlich, dass der SC Mastrils eindeutig schwächer ist als der letzt jährige Final Teilnehmer.
Trotzdem können die Spieler des SC Mastrils stolz auf ihre Leistung in der vergangenen Saison sein. Wenn man bedenkt, dass man erst aufgestiegen ist und gleich in der ersten Saison es bis in das Playoff Finale geschafft hat, darf man mit dem zweiten Platz mehr als zufrieden sein.
Natürlich wollten wir auch vom Manager des SC Mastrils wissen, was er von der vergangenen Saison haltet. Schulthi sagt dazu folgendes:"Klar bin ich zur Zeit entäuscht über das verlorene Finale. Jedoch hatten wir zu beginn der Saison blos ein Ziel und dass war der Liga erhalt und ich denke dieses Ziel haben wir mehr als erreicht. Also kann ich eigendlich nur Stolz auf das Team sein und das bin ich auch. Wir haben einen weiteren Pokal erhalten, den wir in unsere Vitrine stellen können. Die Entäuschung wird weichen auch bei den Spielern. Wenn die Frustration erstmal gewichen ist und wir auf das geleistete zurück blicken können, werden wir wohl mehr als blos Stolz sein. Ich gratuliere JUVEIII zum gewonnenen Final und zum aufstieg und wünsche ihnen schöne Ferien."
Ferien wird es für den SC Mastrils noch nicht geben. Denn die Chance für den Aufstieg besteht immer noch. Denn wenn es für die meisten Manschaften am Freitag in die Ferien geht, muss der SC Mastrils in die Aufstiegsrunde und dort nochmals mindestens zwei weitere Spiele austragen. Der gewinner steigt auf. Für den SC Mastrils bedeutet dies ein weiteres Heimspiel mit zusatz Einnahmen. Mit zwei Siegen und dem damit verbundenen Aufstieg rechnen nur die wenigsten. Dies ist die längste Saison des SC Mastrils.
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