新聞稿

Der SC Mastrils hat es geschaft. In zwei spannenden Spielen (6:5 und 1:2), bezwang der Qualisieger der III.14, den Hollywood HC im Playoff Final und darf nächste Saison in der II.4 Spielen.
Drei Saisons spielte der SC Mastrils in der III.14 und erkämpfte sich alle 4 Pokale die es in der III.14 zu gewinnen gibt und steigt verdient auf.

In der II.4 herschen jedoch andere Gesetze als in der unteren Liga. Letzte Saison spielte der Verein aus dem Kanton Graubünden oft gegen Managerlose Teams, wodurch die Spannung und die Herausforderung flöten ging.Das wird nächste Saison anders. In der jetztigen Liga trifft der Aufsteiger auf starke Gegner wie zum Beispiel die Yellow Sharks, den EHC Basel Regio Stars oder auf das Team Flying Hirsch. Auch gegen alt bekannte Teams, darf man diese Saison wieder auflaufen. So zum Beispiel gegen JUVEIII. In der Saison 9 spielten die beiden Teams in der III.14 und trafen zum letzten mal im Playoff Final aufeinander bei dem der SC Mastrils schall und klanglos untergegangen ist. In der Relegationsrunde, traf der SC Mastrils dann auf die Zuger Highländer. Aufgestiegen ist man nicht. Aber das Heimspiel entschied der SC Mastrils für sich.
Vielleicht gelingt dies auch während der Saison.

In der ersten Woche der neuen Saison rechnen nur wenigen mit einem Sieg des Aufsteigers. Zum Auftackt, trifft man auswärts auf den HC St-Prex Predators aus dem Kanton Vaud. Am Mittwoch kommt es bereits zum ersten Bündner-Derby der Saison. In der Mastrilser Eisspitze, empfängt der Aufsteiger den Absteiger, das Team Calanda und wird auch nicht viel zu melden haben. Am letzten Spieltag dieser Woche geht es für den SC Mastrils richtung Davos. Genauer gesagt nach Klosters, zum zweiten Derby der Saison, um gegen die Klosters-City Dragons zuspielen. Auch hier rechnen wenige mit einem Punkt gewinn für die Gäste.

Der Manager des SC Mastrils, hat trotz diesen nicht guten Aussichten klare Forderungen an Sein Team. Der Liga erhalt sprich mindestens den 16 ten Tabellenplatz ist Pflicht. Ob die Manschaft den Ansprüchen gerecht werden kann, wird sich zeigen.

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