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SC Mastrils† - Es wird immer einfacher.
In der laufenden Saison sind immer mehr Eishockeyvereine in der III.14 Managerlos. Zu beginn der Saison waren 17 aktive Manschaften in der Liga.
Dann verabschiedete sich zuerst der HCFG, die Interstar Rangers, die Burning Tigers und vor zwei Wochen die striker. Alles Teams die zu 100% in den Playoffs gewesen wären, wenn der jeweilige Manager sie nicht aufgegeben hätte. Dadurch wären sie auch ernst zunehmende Konkurrenten für den SC Mastrils um den Aufstieg gewesen. Die Burning Tigers führten bis zur "auflösung" gar die Tabelle der III.14 an.
Schulthi, kann darüber blos den Kopfschütteln."Ich finde es schaade, wenn man solch gute Vereine einach ihrem Schicksal überlässt. Klar gibt es immer wieder Rückschläge und Niederlagen, so ist das im Eishockey. Das es frustrierend ist, wenn man die gesteckten Zielen nicht erreicht, ist auch völlig verständlich und nach vollziehbar. Aber dass man alles Hinschmeisst, kann ich nicht verstehen." sagte der Manager des SC Mastrils nach dem gestrigen Spiel.
Nach diesem Stagement des Managers, wollten wir vom SC Mastrils Magazin wissen; wie es denn beim SC Mastrils aussehen wird, wenn der Verein die Ziele für diese Saison nicht erreichen würde. Denn jeder der die Spiele des Bündnervereines besucht, weiss dass Schulthi ein sehr impulsiver Manager ist, der bei einer Niederlage schnell die Beherschung verliert und die Spieler zum Teufel wünscht."Ganz sicher werde ich den Verein nicht aufgeben, ich werde meine Anfälle haben, aber am nächsten Tag, wird wieder alles in Ordnung sein und neue Ziele gesteckt." sagte Schulthi schmunzelnd.
Einen weiteren Seufzer konnte man heute Morgen aus dem Büro von Schulthi vernehmen, als er einen Blick auf die Tabelle der III.14 warf und wohl gesehen hat, dass seit heute auch der dritte der Tabelle, die Zuger Kings, keinen Manger mehr besitzt. Zur erinnerung: die Zuger Kings haben gleich viele Punkte wie der SC Mastrils, blos das Torverhältnis ist bei den Bündnern besser.
"Bedauerlich, einfacht nur bedauerlich." sagte Schulthi wieder Kopfschüttelnd. "Für den SC Mastrils ist das sicher von Vorteil. Aber die Spannung in der Liga hat weiter abgenommen. Ich schätze, dass nun blos noch drei Teams um den Aufstieg spielen werden; Das Bidon Team, der SC Mastrils und der Hollywood HC. Schaade und für mich nicht verständlich. Ich bin gespannt wie sich die Liga weiter entwickelt."
Dann verabschiedete sich zuerst der HCFG, die Interstar Rangers, die Burning Tigers und vor zwei Wochen die striker. Alles Teams die zu 100% in den Playoffs gewesen wären, wenn der jeweilige Manager sie nicht aufgegeben hätte. Dadurch wären sie auch ernst zunehmende Konkurrenten für den SC Mastrils um den Aufstieg gewesen. Die Burning Tigers führten bis zur "auflösung" gar die Tabelle der III.14 an.
Schulthi, kann darüber blos den Kopfschütteln."Ich finde es schaade, wenn man solch gute Vereine einach ihrem Schicksal überlässt. Klar gibt es immer wieder Rückschläge und Niederlagen, so ist das im Eishockey. Das es frustrierend ist, wenn man die gesteckten Zielen nicht erreicht, ist auch völlig verständlich und nach vollziehbar. Aber dass man alles Hinschmeisst, kann ich nicht verstehen." sagte der Manager des SC Mastrils nach dem gestrigen Spiel.
Nach diesem Stagement des Managers, wollten wir vom SC Mastrils Magazin wissen; wie es denn beim SC Mastrils aussehen wird, wenn der Verein die Ziele für diese Saison nicht erreichen würde. Denn jeder der die Spiele des Bündnervereines besucht, weiss dass Schulthi ein sehr impulsiver Manager ist, der bei einer Niederlage schnell die Beherschung verliert und die Spieler zum Teufel wünscht."Ganz sicher werde ich den Verein nicht aufgeben, ich werde meine Anfälle haben, aber am nächsten Tag, wird wieder alles in Ordnung sein und neue Ziele gesteckt." sagte Schulthi schmunzelnd.
Einen weiteren Seufzer konnte man heute Morgen aus dem Büro von Schulthi vernehmen, als er einen Blick auf die Tabelle der III.14 warf und wohl gesehen hat, dass seit heute auch der dritte der Tabelle, die Zuger Kings, keinen Manger mehr besitzt. Zur erinnerung: die Zuger Kings haben gleich viele Punkte wie der SC Mastrils, blos das Torverhältnis ist bei den Bündnern besser.
"Bedauerlich, einfacht nur bedauerlich." sagte Schulthi wieder Kopfschüttelnd. "Für den SC Mastrils ist das sicher von Vorteil. Aber die Spannung in der Liga hat weiter abgenommen. Ich schätze, dass nun blos noch drei Teams um den Aufstieg spielen werden; Das Bidon Team, der SC Mastrils und der Hollywood HC. Schaade und für mich nicht verständlich. Ich bin gespannt wie sich die Liga weiter entwickelt."
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