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Njemačka Lausitzer Jungfüchse† - Nichts für schwache Nerven!!!!

Es war ein verrücktes Spiel, welches am 03.11.2010 im Fuchsbau stattfand. Beide Gegner waren mit klaren Siegen in die neue Saison gestatrtet, wobei die Falken mit Dynamo Marzahn, die deutlich stärkere Mannschaft bezwungen hatten. Die Hütte war mit 2650 Zuschauern komplett ausverkauft und die Heimfans erwarteten eine Fortsetzung des guten Starts. Doch bereits nach 1:10 gingen die Gäste durch Hanno Klein in Führung. Die wütenden Angriffe der Jungfüchse wurden entweder von Berti Zimmermann gehalten oder man lief ins Abseits. Es wollte kein Spielfluss zustande kommen. So brachte ein Konter der Falken nach einer mustergültigen Kombination, welche durch Josef Galler trocken abgeschlossen wurde, die zwei Tore Führung. Nach gut 16 Minuten konnte mn auf der Anzeigetafel ein 0;4 lesen. Dittmar Stordel bat seinen Trainer um die Auswechslung, doch der lehnte ab. Mit diesem Ergebnis und einem schimpfenden Goalie ging es dann in die Katakomben des Weißwasseraner Eistempels.

Die Zuschauer trieben ihre Blau-Gelben voran und tatsächlich schaffte es Matej Maxa es, die Scheibe nach 1:31 einzunetzen. Die Weißwasseraner drückten, doch konnten selbst beste Möglichkeiten nicht nutzen.
Als sich schon einige Fans zum ierstand begaben, war es Nils "the Hammer" Block, der den Puck von der blauen Linie in den rechten Winkel hämmerte.

Nun hieß es also 2 Tore aufzuholen, um wenigstens die Niederlage abzuwenden.
Leider traf Jauffret und baute in der 47. Minute die Führung der Gäste auf konfortable 3 Tore aus.
Sanchez verkürzte nach 52:55 wieder. Es waren also noch gut sieben Minuten zu spielen.

In dem insgesamt fairen Spiel; es gab nur 5 Strafzeiten, musste der Heilbronner Torschütze zum 1:0 Hanno Klein nach gespielten 54:22 Minuten, wegen Stockschlags in die Kühlbox. Nach 50 Sekunden Überzahl nutzte Kuno Tiffert die Chance und verkürzte auf 4:5. DIe Lausitzer witterten Morgenluft und nach 36 weiteren Sekunden stand es 5:5. Die Halle bebte und wieder war es Tiffert der das Tor schoss.
Nun nahm der Falkentrainer eine Auszeit.
Diese zeigte auch Wirkung, denn bis zur 60. Minute fiel kein Tor mehr.
Auch die Verlängerung brachte keinem Team einen Zusatzpunkt. Mit einem dem Spielverlauf gerechten Remis endete die Partie und eines muss gesagt werden: "Egal ob man ein Falke oder ein Fuchs ist, dieses Spiel war pure Werbung für den Sport Eishockey."



Jedinstveni pogledi: 8
Press release rating: Slabo - Normalan - Odlično