Saopštenja za javnost

"Wo Feldkirch? Nix gesehn!" war wiedermal die kurzgebundene Antwort von Kastravickas auf den doch etwas überraschende Sieg im ersten Finalspiel gegen die Feldkirch Ice Warriors.

Niemand hatte mit diesem Sieg gerechnet. Der eindrucksvolle Kader bringt sogar etliche 3 Liga Mannschaften zum zittern. Die Statistiken im Spiel zeigen eindrucksvoll Richtung Feldkirch, aber was ist passiert? Meister dieses Sieges ist wohl unser Torhüter Goj, der mit über 90% Fangquote mehrmals schon geglaubte Pucks gefangen hat und somit uns dieses Spiel rettete.

Sichtlich erleichtert und glücklich sahen alle anderen Verantwortlichen des Vereines aus, als wäre eine grosse Last von den Schultern aller gefallen. "Der Druck ist jetzt bei Feldkirch!"

"Leider haben wir das Finale noch nicht gewonnen. Vielleicht haben sie das Spiel nicht ernst genug genommen. Heute wird das Spiel aber sicherlich anders ausschauen. Also weiter!" kommentierte der Trainer Guzmer den Sieg.

Man könnte behaupten die erste Schlacht wurde gewonnen, leider der Krieg noch nicht. Äusserst gespannt warten jetzt schon etliche Lokomotiv-Fans in der ausverkauften Arena auf das zweite Spiel, voller Elan besingen sie ihre Idole jetzt schon und haben keinen Zweifel mehr an dem zweiten Finalspiel. Wenns den Fans nachgeht, sind die Lokomotiv-Fans jetzt schon Meister.

Dann wünschen wir auch diesmal eine faires und spannendes Spiel, möge der bessere gewinnen!

Bericht von
Ernst Spass
Pressebeauftragter von Lokomotiv Graz

---

---