新聞稿

Grosse Leere nach der zweiten Niederlage in der Relegation bei den Herisauern. Die Spieler vergraben ihre Gesichter in den Händen, Fans weinen.... nur einer steht noch immer unter Starkstrom - Manager Kaibokan. "Den Kopf jetzt hängen lassen, das bringt nichts. Wir haben mit einem guten Team nicht den Erfolg gehabt, welchen wir erwartet haben. Es kann nicht sein, dass es Stürmer hat, welche in fast 40 Spielen nur lausige 2-3 Skorerpunkte sammeln. Es werden einige Köpfe rollen. In Herisau bricht eine neue Zeit an...".

Kaibokan spricht damit wohl auch die Invenstitionen in die Infrastruktur der Grizzlies an. Es wird für die Zukunft, d.h. die Youngsters, gearbeitet. Für die gilt es nun auch Platz im Team frei zu schaufeln. "Der sofortige Wiederaufstieg ist kein Thema. Erfolg kann man sich nicht erkaufen, das haben wir gelernt. Jetzt nehmen wir uns Zeit und bauen uns in den nächsten 3-4 Jahren etwas auf, um danach viel Erfolg haben zu dürfen".

Die Lichter löschen also nicht in Herisau, jedoch wird jetzt mal etwas gedimmt um dann in einigen Jahren hell über dem Schweizer Eishockeyhimmel zu strahlen.

Schaun wir mal!

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