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Lausitzer Jungfüchse† - Nichts für schwache Nerven!!!!
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Die Zuschauer trieben ihre Blau-Gelben voran und tatsächlich schaffte es Matej Maxa es, die Scheibe nach 1:31 einzunetzen. Die Weißwasseraner drückten, doch konnten selbst beste Möglichkeiten nicht nutzen.
Als sich schon einige Fans zum ierstand begaben, war es Nils "the Hammer" Block, der den Puck von der blauen Linie in den rechten Winkel hämmerte.
Nun hieß es also 2 Tore aufzuholen, um wenigstens die Niederlage abzuwenden.
Leider traf Jauffret und baute in der 47. Minute die Führung der Gäste auf konfortable 3 Tore aus.
Sanchez verkürzte nach 52:55 wieder. Es waren also noch gut sieben Minuten zu spielen.
In dem insgesamt fairen Spiel; es gab nur 5 Strafzeiten, musste der Heilbronner Torschütze zum 1:0 Hanno Klein nach gespielten 54:22 Minuten, wegen Stockschlags in die Kühlbox. Nach 50 Sekunden Überzahl nutzte Kuno Tiffert die Chance und verkürzte auf 4:5. DIe Lausitzer witterten Morgenluft und nach 36 weiteren Sekunden stand es 5:5. Die Halle bebte und wieder war es Tiffert der das Tor schoss.
Nun nahm der Falkentrainer eine Auszeit.
Diese zeigte auch Wirkung, denn bis zur 60. Minute fiel kein Tor mehr.
Auch die Verlängerung brachte keinem Team einen Zusatzpunkt. Mit einem dem Spielverlauf gerechten Remis endete die Partie und eines muss gesagt werden: "Egal ob man ein Falke oder ein Fuchs ist, dieses Spiel war pure Werbung für den Sport Eishockey."
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